Unsere invest.com Erfahrungen – Seriöser Broker, attraktive Renditen

 

Der Anbieter invest.com ist im Vergleich ein noch recht junger Broker, der sich unter den Forex-Tradern aber schon jetzt einen Namen gemacht hat. Trader haben die Möglichkeit, mehr als 60 verschiedene CFD Währungspaare zu handeln. Dazu gehören zum Beispiel die klassischen Majors Euro, Dollar und Britisches Pfund. Weiterhin können auch mit Minors und exotischen Währungen attraktive Renditen erzielt werden.

Der Broker invest.com hat seinen Hauptsitz in Zypern. Weil das Land zur EU zählt, kann Tradern die maximale Sicherheit geboten werden. In Zypern gelten, genauso wie in Europa, die strikten Regelungen für Finanzdienstleister, wie zum Beispiel die MiFID-Richtlinie. Im invest.com Erfahrungsbericht soll unter anderem näher beleuchtet werden, ob der Broker auch bei den Spreads sowie in Sachen Service überzeugt.

Vor- und Nachteile

  • Regulierung durch EU
  • 2 Handelsplattformen, Simple und Pro
  • über 60 Währungspaare handelbar
  • Spreads bereits ab 1,1 Pips

  • Kundensupport teilweise nur auf Englisch
  • keine Schulungsangebote oder Webinare

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Inhaltsverzeichnis

    Der invest.com Test unserer Redaktion

    1. Konditionen: 65 Währungspaare, Spreads ab 1,1 Pips

    • Mindesteinzahlung nicht notwendig
    • gesetzliche Einlagensicherung (Zypern)
    • maximaler Hebel von 1:50 (für nachweislich erfahrene Trader 1:200)
    • Spreads schon ab 1,1 Pips

    Für Trader ist es von großer Bedeutung, dass sie auf viele Basiswerte zurückgreifen können. Auf diese Weise können sie umfangreiche Handelsstrategien erstellen. Der invest.com Test zeigt auf, dass der Broker hierfür rund 65 Währungspaare zur Verfügung stellt. Zusätzlich ist es möglich, CFDs aus Rohstoffen, ETFs, Indizes und Aktien auszuwählen. Bei den Major Währungspaaren – Euro, US-Dollar, Britisches Pfund, Japanischer Yen – ergeben sich hierbei besonders viele Handelsmöglichkeiten.

    Grundsätzlich können aber fast alle Währungskombinationen an den Märkten gehandelt werden sowie weiterhin zahlreiche wenig verwendete Devisen wie der Kanadische Dollar und der Australische Dollar. Letztere sind für Trader deshalb interessant, weil die Staaten entsprechend große Rohstoffvorkommen aufweisen. Weitere Währungsexoten sind beispielsweise der Südafrikanische Rand, der Mexikanische Peso und der Russische Rubel.

    invest.com Webseite

    So präsentiert sich der Broker invest.com auf der eigenen Webseite

    Spreads ab 1,1 Pips möglich

    Ergänzend zum Produktangebot sollten Trader auch die Handelskosten im Blick haben, da die erzielten Renditen hierdurch gesenkt werden. In unseren invest.com Erfahrungen konnten wir feststellen, dass Tradern zunächst keine Kosten für die Kontoeröffnung sowie die Nutzung der Handelsplattform entstehen. Beginnt ein Trader aktiv mit dem Handel, muss er aber Gebühren zahlen. Hierbei ist zu erwähnen, dass invest.com im Forex Bereich komplett auf eine Kommission verzichtet. Es wird nur jener Spread fällig, der von dem Broker entsprechend ausgewiesen wird.

    EUR/USDAb 1,1 Pips
    EUR/CHFAb 1,1 Pips
    EUR/GPBAb 1,9 Pips
    USD/CADAb 2,6 Pips

    Zu den Minimal-Spreads gibt der Broker auf der Homepage auch die Durchschnittswerte an, die durch Trader in den vergangenen Wochen bezahlt wurden. Die Kosteneinschätzung für den Handel soll dadurch deutlich vereinfacht werden. Dabei ist zu erwähnen, dass nur wenige Anbieter dies tatsächlich so umsetzen. Weicht ein Anleger auf Minors oder Exoten aus, fällt der Spread höher aus. Handelt ein Trader beispielsweise mit dem Russischen Rubel, muss er einen Spread von ca. 450 Pips bezahlen. Dabei handelt es sich allerdings schon um den Maximalwert, den der Broker veranschlagt.

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    2. Invest.com Erfahrungen: Zwei Handelsplattformen

    Die Handelsplattform eines Finanzbrokers ist für einen Trader immer die erste Anlaufstelle. Sie sollte also einen guten Eindruck hinterlassen. Im Rahmen unserer invest.com Erfahrungen haben wir uns deshalb auch diesen Bereich näher angeschaut. Über die Handelsplattform des Brokers werden alle Tätigkeiten abgewickelt. Die Plattform sollte sich deshalb möglichst einfach bedienen lassen sowie über eine stabile und funktionale Software verfügen. Trader finden bei invest.com nicht die häufig eingesetzte Software MetaTrader4 vor, sondern zwei firmeneigene Software-Versionen.

    Bei der ersten Version „Simple“ handelt es sich um eine Software, die für Einsteiger konzipiert wurde. Sie bietet neuen Tradern alle wichtigen Funktionen, beschränkt sich dabei aber auf das Wesentliche. Die Benutzerführung wurde sehr einfach gehalten, um Anfängern das Traden zu erleichtern. Große Buttons führen problemlos zu allen Basiswerten, die gehandelt werden können. Auch weitere Features, zum Beispiel in Bezug auf die Orderzusätze oder die Chart-Analysen, gestalten sich besonders einfach. Trader erhalten ferner eine sehr gute Risikokontrolle, insbesondere bezüglich der Orderzusätze (zum Beispiel Stop Loss oder Limit). Eine transparente Darstellung der Gebühren sorgt für einen guten Rundumblick. Denn so können die Nutzer jederzeit einsehen, was die Eröffnung von Positionen kosten würde. Auch der Spread wird von dem Broker so übersichtlich ausgewiesen, dass die Trader auch in schnellen Marktphasen die Differenzen zwischen An- und Verkaufskurs herauslesen können. Die Einsteiger-Version bietet einen maximalen Hebel von 1:50, um Einsteiger vor allzu großen Geldverlusten zu schützen. Eine Erhöhung des Hebel-Faktors auf bis zu 1:200 ist nur dann möglich, wenn ein Trader nachweisen kann, dass er bereits über eine bestimmte Erfahrung verfügt.

    invest.com Plattform

    Eine der Plattformen von invest.com – Die Simple-Version

    Fortgeschrittene Trader werden in der Simple-Version vermutlich einige Funktionen vermissen, vor allem in Bezug auf die Chat-Analyse. Deshalb bietet sich für erfahrene Trader die Handelssoftware „Pro“ von invest.com an. In dieser Version können Trader die Charts individuell darstellen und zum Beispiel Candlestick oder Renko Charts verwenden. Auch erweiterte Zeichenwerkzeuge stehen zur Verfügung. Die Anzeige der Kurse der Basiswerte wird in Echtzeit vorgenommen und durch große Finanzdienstleister bereitgestellt. Ferner kann in der Pro-Version noch einmal auf eine höhere Anzahl an Orderzusätzen zurückgegriffen werden. Trader erhalten somit ein besonders effizientes Risikomanagement. Weiterhin beeindruckt die Zahl der technischen Indikatoren, die bei invest.com genutzt werden können. Auf mehr als 100 Indikatoren können Trader zurückgreifen, um die Charts und Kurse zu analysieren. Bei der Eröffnung einer Position können diese sehr hilfreich sein.

    3. Regulierung und Einlagensicherung: EU-regulierter Broker

    Für Trader spielen die Regulierung und Sicherheit eine große Rolle. Häufig werden bei einem Broker tausende Euro hinterlegt, die bei Problemen mit dem Anbieter in Gefahr sein könnten. Im Rahmen unserer invest.com Erfahrungen konnten wir feststellen, dass bei dem Broker invest.com hierzu keine Besorgnis besteht. Der Grund: Das Unternehmen hat seinen Sitz in Zypern und unterliegt somit denselben Gesetzen, die beispielsweise auch in Deutschland gelten. So unterliegt der Anbieter etwa auch der markt- und verbraucherschützenden MiFID-Richtlinie. Diese wurde im Jahr 2008 im Zusammenhang mit der Finanzkrise ins Leben gerufen.

    Als zypriotische Firma muss sich der Broker invest.com außerdem der strikten Regulierung durch die CySEC unterziehen, welche im Jahr 2004 gegründet wurde. Über einen langen Zeitraum war Zypern eine bekannte Steueroase. Mit Hilfe der gegründeten Behörde sollte dieses Problem ausgeräumt werden. Gleichermaßen sollte der Staat auf den Eintritt in den Euro vorbereitet werden. Dass das Vorhaben erfolgreich war, zeigt sich daran, dass es heute keine unseriösen Finanzdienstleister mehr auf Zypern gibt. Für einen noch größeren Sicherheitsfaktor hat sich der Anbieter außerdem bei weiteren Behörden registrieren lassen, wie wir in unserem invest.com Testbericht feststellen konnten. Dazu zählt unter anderem die deutsche BaFin. Denn der Broker bietet seinen Service nicht nur in Zypern an, sondern europaweit.

    Bezüglich der Einlagensicherung des Kundenkapitals wird auf der Homepage des Unternehmens eine Mitgliedschaft im zypriotischen Einlagensicherungsfonds angegeben. Danach sind die Kundengelder bei auftretenden Problemen, die sich aus einer Unternehmensinsolvenz ergeben können, bis zu einem Betrag von bis zu 20.000 Euro abgesichert. Etwaige Schwierigkeiten, zum Beispiel bei Kapitalauszahlungen oder anderen Geschäftsvorfällen, sind bisher nicht bekannt. Bei dem invest.com Test kann dementsprechend davon ausgegangen werden, dass der Broker seriös arbeitet. Die Sicherheit der Kundendaten sowie -gelder liegt dem Unternehmen am Herzen. Hierzu hält sich der Finanzdienstleister an alle gültigen Gesetze.

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    4. Automatisierter Handel: invest.com Portfolio-Management

    Auf der Handelsplattform des Brokers können Trader selbsttätig mit CFDs handeln. Wer hierin noch unerfahren ist oder nur wenig Zeit hat, kann das Zusatzangebot von invest.com in Anspruch nehmen: das Portfolio-Management. Dieses eignet sich nicht nur für Einsteiger, sondern auch für fortgeschrittene Trader, da es viel Zeit und Arbeit erspart. Wird das Portfolio-Management genutzt, erstellt der Broker zunächst ein Profil der Anleger. Als Basis dient ein Fragenkatalog. Aus dem konzipierten Profil können sodann Anlagestrategien vorgeschlagen werden, die der Trader annehmen oder ablehnen kann. Mit nur einem Klick kann dieser auf Wunsch investieren. Alle Musterportfolios werden stetig überprüft und überwacht. Das Ziel des Portfolio-Managements ist das langfristige Generieren von Renditen und der Aufbau von Vermögen. Die Kosten sollen dabei so gering wie möglich gehalten werden, damit die Gewinne eine entsprechende Höhe aufweisen und der Investor sie auch erhält.

    invest.com Portfolio-Management

    invest.com bietet ein Portfolio-Management an

    5. Kontoeröffnung und Mindesteinzahlung: Kostenlose Registrierung und Kontoführung

    Bevor Trader die invest.com Plattformen in vollem Umfang nutzen können, müssen sie sich zunächst vollständig registrieren. Die Eröffnung eines Kontos ist kostenlos und lässt sich in wenigen Schritten schnell umsetzen. Auf der Webseite steht der Button „Registrieren“ zur Verfügung, der den Interessenten unmittelbar zu einem Registrierungsformular weiterleitet. In dieses Formular sind persönliche Daten wie Telefonnummer, E-Mail-Adresse sowie Vor- und Zuname einzutragen. Es ist besonders wichtig, dass alle Angaben wahrheitsgemäß getätigt werden, da es bei der späteren Verifizierung der Person ansonsten zu Schwierigkeiten kommen kann. Im nächsten Schritt muss der Nutzer einen Fragenkatalog beantworten, auf dessen Basis der Broker die Trading-Erfahrungen des Neukunden besser einschätzen kann. Konnte der kurze Fragenkatalog erfolgreich beantwortet werden, kann der Trader bereits das erste Geld auf sein Depot einzahlen. Bevor dieser aktiv handeln kann, ist jedoch noch eine Verifizierung seiner Person und der Wohnanschrift erforderlich. Diese wird bei invest.com nicht mittels Video-Ident-Verfahren vorgenommen. Trader benötigen zur Verifizierung nur eine Kopie ihres gültigen Personalausweises sowie einen Nachweis ihres Wohnortes. Beides kann auf der Webseite hochgeladen werden und wird sofort vom Support geprüft.

    Gemäß invest.com Test ist die Registrierung nach wenigen Minuten abgeschlossen. Der aktive Handel ist jedoch erst möglich, wenn ein Trader seine Identität eindeutig dargelegt hat und diese vom Broker bestätigt wurde.

    6. Der Broker im Wettbewerb: Noch keine Auszeichnungen vorhanden

    Neben einem professionellen Webauftritt kann ein Broker mit Auszeichnungen bei potenziellen Tradern punkten. Da es sich bei invest.com um einen noch recht jungen Dienstleister in diesem Bereich handelt, konnten wir in unserem invest.com Erfahrungsbericht noch keine aussagekräftigen Auszeichnungen und Erfahrungsberichte finden. Auch auf bekannten Nutzerportalen gibt es bislang nur wenige Rezensionen. Wer also über die Handelsplattform von invest.com handeln möchte, sollte sich ein eigenes Bild des Brokers machen.

    invest.com App

    invest.com bietet auch Apps für iOS und Android an

    7. Zusatzleistungen: kein Schulungsangebot, keine Webinare

    Der invest.com Testbericht fällt im Bereich Schulungsangebote weniger positiv aus. Auf der Webseite des Unternehmens werden für Trader keine Webinare oder Informationsvideos sowie kein Schulungsmaterial zur Verfügung gestellt. Nutzer können jedoch eine Testversion der Handelsplattform nutzen, um den Service des Anbieters besser kennenzulernen und Positionen mit virtueller Währung testweise zu eröffnen. Ein eventueller Verlust des virtuellen Kapitals wirkt sich dabei nicht auf das vorhandene echte Kapital aus. Im FAQ-Bereich auf der Webseite stellt der Broker allgemeine Informationen bereit, unter anderem zum Thema Registrierung und zu den Trading-Gebühren. Wichtige Fragen sollen somit bereits im Vorfeld geklärt werden, so dass eine Kontaktaufnahme beim Support nicht immer zwingend notwendig ist.

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    8. Internetauftritt

    In Sachen Internetauftritt schneidet Broker invest.com im Test sehr gut ab. Nutzer finden eine einfach strukturierte, übersichtliche Homepage vor. Ebenfalls sei erwähnt, dass der Broker neben der webbasierten Handelsplattform auch eine mobile Lösung zur Verfügung stellt. Diese lässt sich mit beinahe jedem Mobilgerät nutzen. Der Anbieter passt sich damit den heutigen Anforderungen an einen Onlinebroker an, denn Anleger möchten längst nicht mehr nur über den Computer handeln, sie wollen zeitlich flexibel und von unterwegs aus traden. Die kostenfreien Apps können sowohl für Android als auch für iOS in den Stores heruntergeladen werden. Der Bedienkomfort und der Funktionsumfang weisen auch bei den mobilen Anwendungen im Vergleich zur PC-Variante keine Lücken auf. Schnell lassen sich Depotstände abfragen, Chart-Analysen durchführen oder Positionen eröffnen. Als besonders vorteilhaft erweist sich die Tatsache, dass der Trader rasch auf momentane Marktsituationen reagieren und Maßnahmen einleiten kann.

    9. Kundenservice

    Eine Anlageberatung wird von professionellen Tradern in der Regel nicht in Anspruch genommen. Dennoch sollte die Erreichbarkeit des Supports eines Brokers immer gegeben sein, um etwaige Rückfragen schnell zu beantworten. Der Broker invest.com kann sowohl per Telefon als auch per Live-Chat und E-Mail kontaktiert werden. Kunden sollten allerdings bedenken, dass sie in Großbritannien anrufen, wenn sie die Hotline wählen. Dadurch können weitere Kosten entstehen. Ein weiteres Manko hat sich bei invest.com im Test bei der Landessprache ergeben, denn die Servicemitarbeiter des Anbieters sprechen überwiegend Englisch. Theoretisch soll es aber auch deutschsprachige Mitarbeiter geben. Der Servicezeiten sind montags bis freitags jeweils von 6:00 Uhr bis 16:00 Uhr. Am Wochenende ist der Support nicht verfügbar.

    invest.com Kundenservice

    Der Kundenservice ist per E-Mail, Telefon und Live-Chat zu erreichen

    10. Fazit zum Broker invest.com

    Der Broker invest.com ist ein junger Finanzdienstleister, der Anfängern und Fortgeschrittenen Tradern ein umfangreiches Angebot zur Verfügung stellt. Hierbei können attraktive Handelskonditionen in Anspruch genommen werden, EUR/USD lassen sich zum Beispiel bereits ab 1,1 Pips handeln. Alle Gebühren werden auf der Webseite des Anbieters transparent dargestellt. Auf diese Weise können sich Interessierte ein Bild des Brokers machen, ohne sich bereits zu registrieren. Die Kontoeröffnung und -führung sind kostenlos. Kosten entstehen erst dann, wenn der Trader aktiv handelt. Dies ist sowohl über die Webseite des Anbieters möglich als auch über eine mobile Anwendung mit Hilfe einer kostenlosen App (für Android und iOS). Der Handel über invest.com ist erst dann möglich, wenn sich ein Kunde verifiziert hat. Informationen zum Unternehmen und Antworten auf „häufig gestellte Fragen“ sind im FAQ-Bereich auf der Webseite zu finden. Des Weiteren steht den Tradern ein (leider überwiegend englischsprachiger) Kundenservice wochentags mit Rat und Tat zur Seite. Dieser ist per Telefon (Großbritannien), via Live Chat sowie per E-Mail erreichbar.

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