Ayondo Erfahrungen: Social Trading Testsieger

Ayondo zählt zu den Pionieren im Social Trading des deutschsprachigen Raums und setzte von der ersten Stunde an stärker als Wettbewerber auf einen an Qualität orientierten Zertifizierungsprozess für Urheber von Handelssignalen. Die Abwicklung der Trades – ob mit oder ohne Social Trading – erfolgt mittlerweile über eine hauseigene Handelsplattform mit 1.200 Basiswerten. Kosten für Handelssignale fallen nur für deren tatsächlichen Bezug an und werden nicht unbeteiligten Kunden aufgebürdet. 

Vor- und Nachteile für die Ayondo Bewertung

  • An Qualität orientierte Zertifizierung von Signalen
  • Klar ausgewiesene Markups auf die Spreads für Social Trading
  • Deutsche GmbH für Social Trading, UK-Broker für Handelsabwicklung
  • Mehr als 1.200 Basiswerte
  • Demokonto auch für Social Trading

  • Relativ breite Spreads
  • Market Making
  • Keine Entwicklungsumgebung für Handelssignale

Inhaltsverzeichnis

    Broker im Test: Unsere Ayondo Erfahrungen

    1. Konditionen im Handel – Enge Spreads mit Zuschlägen für Social Trading

    Icon_GeldscheineAyondo erhebt die Kosten für die Social Trading Signale über einen Zuschlag auf die Spreads. Dementsprechend werden die Spreads in zwei Varianten ausgewiesen. Die Social Trading Spreads fallen deutlich (zum Teil um mehr als 2-fache) breiter aus als die Spreads im konventionellen Handel. Während die Spreads insgesamt den größten Schwachpunkt im Ayondo Test darstellen, erscheint die Erhebung über Markups transparent und damit letztlich kundenfreundlicher als bei vielen Konkurrenten in diesem Segment.

    Die (indikativen) Social Trading Spreads von Ayondo in ausgewählten Basiswerten

    • DAX 2,5 Punkte
    • Dow Jones 4 Punkte
    • FTSE 100 2 Punkte
    • EuroStoxx50 2 Punkte
    • DAX-Future 5 Punkte
    • EuroStoxx50 Future 5 Punkte
    • Bund Future: 4 Punkte
    • EUR/CHF: 4 Pips
    • EUR/GBP: 3 Pips
    • EUR/JPY: 4 Pips
    • EUR/USD: 3 Pips
    • Gold: 6 Punkte
    • Gold Future: 11 Punkte
    • Aktien D, GB, US: 0,12 %

    Mit den Zuschlägen für den Bezug der Social Trading-Signale wird unter anderem die Vergütung der Urheber finanziert, die Handelsstrategien auf der Plattform zur Verfügung stellen. Die Vergütung beläuft sich je nach Qualitätsstufe des Signalanbieters auf 1-5 USD pro Follower-Lot.

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    Die Spreads im Social Trading

    Die Möglichkeit, CFDs auf Futures zu den tatsächlichen Abrechnungskursen der Terminbörsen handeln zu können, ist für alle jene ein Pluspunkt in der Ayondo Bewertung, die der Kursstellung von Market Makern ablehnend gegenüberstehen. Dass die Spreads in den CFDs auf Futures deutlich breiter ausfallen als jene in den „hauseigenen“ Kontrakten, können sowohl Befürworter als auch Gegner des Market Makings als Argument für ihre Interpretation reklamieren.

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    Die Spreads ohne Markup für Social Trading

    2. Angebot an Basiswerten bzw. Handelsplätzen: Mehr als 1.200 Basiswerte

    Icon_Blatt_mit_SiegelDer Instrumentenkatalog ist ein zweifach entscheidendes Kriterium im Ayondo Test: Erstens gilt ohnehin, dass mit der Anzahl der gescannten Märkte auch die Zahl der aussagekräftigen Handelssignale wächst. Zweitens gilt dies für Social Trading Broker im besonderen Maße, da hier auch die Qualität der über die Plattform publizierten Strategien betroffen ist. Der Netzwerkeffekt einer Social Trading Plattform schrumpft drastisch, wenn der Basiswertekatalog sich auf ein paar große Leitindizes, FX-Hauptwährungspaare und „Mainstream-Aktien“ beschränkt.

    Der CFD-Instrumentenkatalog von Ayondo

    • 1.200 Einzelaktien
    • CFDs auf 13 Index-Futures
    • CFDs auf 7 Kassa-Indizes
    • CFDs auf 11 ETFs und ETCs
    • CFDs auf 8 Zinssätze/Anleihen
    • CFDs auf 7 Rohstoffe/Edelmetalle
    • CFDs auf 32 FX-Währungspaare

    Der Basiswertekatalog umfasst CFDs auf ca. 1.200 Einzelaktien, 13 Index-Futures, 7 Kassa-Indizes, 11 ETFs/ETCs, 8 Zinssätze/Anleihen, 7 Rohstoffe/Edelmetalle und 32 FX-Währungspaare. Unter den CFDs auf Futures sind Kontrakte auf FTSE100, FTSE250, S&P500, DAX30, CAC40 und SMI.

    3. Orderfunktionen der Handelsplattform: Nur das Nötigste

    Icon_TradingtypDie Handelsplattform TradeHub ist im Hinblick auf ihren Funktionsumfang auf das Wesentliche begrenzt. Es handelt sich um eine hauseigene Entwicklung, die seit einigen Jahren im Einsatz ist. Zur Erteilung einer Order wird zunächst ein Handelsticket eröffnet. Nach der Eingabe der gewünschten Stückzahl wird die erforderliche Initial Margin angezeigt. Deren Höhe hängt auch vom gewählten Finanzhebel ab, der durch Nutzer nahezu beliebig geändert und auch ganz abgestellt werden kann.

    Nach der Eingabe der gewünschten „Handelsrichtung“ und eines Preises ermittelt die Plattform automatisch, ob es sich um eine Stop- oder eine Limit-Order handelt. Die Orders können mit Take Profit und Stop Loss ausgestattet werden. Für einige Märkte werden garantierte Stop-Loss-Orders angeboten, für die ein höherer Mindestabstand zum Marktkurs gilt. Explizite Zusatzkosten fallen für garantierte SLs nicht an. Darüber hinaus stehen OCO-Orders zur Verfügung.

    Erfahrene Trader, die aufgrund des Angebots im Bereich Social Trading Erfahrungen mit Ayondo machen, dürften von anderen Brokern zusätzliche Ordertypen gewohnt sein. Wünschenswert wären insbesondere Trailing Stops, die im Fall profitabler Positionen automatisch den Kursen nachgezogen werden.

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    Die Handelsplattform TradeHub

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    4. Analysefunktionen der Handelsplattform: Social Signals mit dem Sentiment Trader

    Icon_LupeEin Großteil der Trader, die Ayondo Erfahrungen machen, dürfte durch das exponierte und strikt an Qualität orientierte Angebot im Bereich Social Trading auf die Hessen aufmerksam geworden sein und dementsprechend großes Interesse an technischen Innovationen an den Tag legen. Darauf hat der Broker mit dem „Sentiment Trader“ reagiert.

    Dabei handelt es sich nach Darstellung des Brokers um eine Entwicklung der StockPulse GmbH. Diese wird als deutsches FinTech-Unternehmen beschrieben, das „sich auf die Berechnung von Trading-Signalen durch Social Media Analytics“ spezialisiert habe. Das Unternehmen ist demnach seit dem Jahr 2010 aktiv und bietet „innovative Analysemöglichkeiten“ an, mit denen die Psychologie der Börse gemessen werden kann. Als „Herzstück“ des Produktportfolios von StockPulse wird der Pick-Algorithmus beschrieben. Dieser ermögliche aufgrund langjähriger Forschungsarbeit die Identifikation von Handelssignalen.

    Algorithmen werten Kommunikation im Internet aus

    Die keinesfalls nur durch StockPulse entwickelte Idee, Bewegungen in sozialen Netzwerken und anderen Bereichen des Internets als Basis zur Kursprognose zu nutzen, wird in Zukunft an Bedeutung gewinnen. Bislang ist aber unklar, wie viel Substanz wirklich in den Methoden steckt. Im Fall des Sentiment Traders prüfen Algorithmen, wie der Kurs einer Aktie in der Vergangenheit auf Kommunikationsdaten im Netz reagiert hat. Damit sollen Muster berechnet werden, die auch für die Zukunft eine signifikante Aussagekraft besitzen.

    Charting und Analyse bleiben außen vor

    Nicht selten findet sich in einschlägigen Foren der eine oder andere Ayondo Erfahrungsbericht von Kunden, die den Verzicht des Brokers auf aufwändige Charting-Tools bemängeln. Hier sei auf die dezentrale Philosophie des Social Trading hingewiesen, die die Verfügbarkeit von Charts und Analysen im Internet unterstellt und eine technische Komplettlösung deshalb nicht für notwendig erachtet. Es steht außer Frage, dass sich längst nicht alle Trader mit dieser Philosophie anfreunden können. Schwerfallen dürfte dies insbesondere jenen, die die Inanspruchnahme von Drittangeboten in diesem Bereich nicht gewohnt sind.

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    Das Chart-Tool ist auf das Wesentliche begrenzt

    5. Regulierung, Einlagensicherung und Risikobegrenzung: Deutsch-britischer Maßstab im Social Trading

    Icon_RechtAn dieser Stelle sollen Fragen des Regulierungsumfelds und der Einlagensicherung Gegenstand im Ayondo Testbericht sein. Hinter „Ayondo“ stehen zwei Unternehmen. Social Trading als Dienstleistung wird durch die ayondo GmbH mit Sitz in Frankfurt am Main angeboten. Das Unternehmen tritt rechtlich als vertraglich gebundener Vermittler der DonauCapital Wertpapier AG mit Sitz in Ruderting auf und ist als solcher im Vermittlerregister der Bafin registriert.

    Die Handelsplattform wird durch die in London ansässige ayondo markets limited betrieben. Diese fällt in den Zuständigkeitsbereich der britischen FCA (Financial Conduct Authority). Die Kundengelder sind über die britische Einlagensicherungseinrichtung FSCS bis zur Höhe von 75.000 GBP pro Kunde abgesichert. Seit dem Jahr 2015 existiert darüber hinaus eine Versicherungspolice mit dem Versicherer Lloyds London, über die Einlagen bis 500.000 € pro Kunde abgesichert sind. Diese sollte auch in offenen Geschäften gebundene Gelder einschließen.

    Der Broker bietet für einen Teil des Basiswertekatalogs garantierte Stop-Loss-Orders an, die Slippage zu Ungunsten des Kunden ausschließen und damit das spezifische Glattstellungsrisiko im CFD Handel neutralisieren. Die Orders sind allerdings nicht für alle Basiswerte erhältlich und setzen einen größeren Abstand zum Marktkurs voraus als SLs ohne Garantie. Dafür fällt keine Versicherungsprämie an.

    Ein deutlicher Pluspunkt im Test betrifft den im Jahr 2015 eingeführten Verzicht des Brokers auf Nachschusspflichten: Nimmt ein Kundenkonto einen negativen Saldo an, verzichtet ayondo darauf, dessen Ausgleich zu fordern. Im Nachgang des „Franken-Schocks“ hatten mehrere CFD- und FX Broker derlei Verzichtserklärungen abgegeben.

    6. Automatisierter Handel: Nur im Rahmen der Signale

    Icon_UhrDer Import von automatisierten Handelssystemen in die Handelsplattform TradeHub ist außerhalb des Social Trading-Angebots nicht möglich. Die Plattform beinhaltet auch keine Entwicklungsumgebung für automatisierte Handelssysteme. Die AGB „auto execution“ beziehen sich deshalb ausschließlich auf die Umsetzung von Signalen, die im Rahmen des Social Trading von Signalgebern publiziert und von Kunden abonniert werden. Diese Signale können vollautomatisch auf das eigene Handelskonto kopiert werden. Ebenso besteht die Möglichkeit, das Portfolio eines anderen Followers zu kopieren.

    Nutzer der Plattform können den Beschreibungen der Strategien allerdings entnehmen, ob es sich bei einem Ansatz um einen rein mechanischen/quantitativen Ansatz handelt oder ob zusätzlich diskretionäre / visuelle Elemente einfließen oder sogar den Hauptbestandteil bilden. Den zumeist recht kurzen und durch die Urheber der Signale verfassen Beschreibungen sind allerdings keine Details über die Signale zu entnehmen.

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    7. Kontoeröffnung und Mindesteinzahlung: Plausibles Demokonto

    Icon_Blatt_mit_StiftDie Kontoführung ist kostenfrei. Die Mindesteinzahlung bei der Kontoeröffnung beträgt 1000 €. Im Rahmen der Kontoeröffnung können Neukunden sich sowohl für ein CFD Konto als auch für ein Social Trading-Konto entscheiden. Letzteres muss entweder als Follower oder Signalgeber eröffnet werden – die Kombination von beidem ist nicht möglich.

    Einzahlungen sind mittels Banküberweisung und Kreditkarte möglich. Einige Neukunden, die erstmals mit ayondo Erfahrung machen, „scheitern“ bei Einzahlungen mit Kreditkarte: Zugelassen sind bei dem Broker aus Sicherheitsgründen nur Karten mit 3-D-Sicherheitsverfahren. Kreditkarten von American Express sind nicht zugelassen. Für Einzahlungen mit den meisten Karten wird eine Gebühr in Höhe von 2 % berechnet.

    Es gelten die üblichen Einschränkungen im Hinblick auf die Gesetze und Verordnungen gegen Geldwäsche: Auszahlungen werden automatisch zugunsten einer Kreditkarte getätigt, solange die Einzahlungen dieser Karte die Auszahlungen übersteigen.

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    Vor Live-Konto ein Demo-Konto eröffnen

    Es besteht die Möglichkeit, im Vorfeld eines Live-Kontos ein Demo-Konto zu eröffnen. Dieses kann nach Angaben des Brokers einmalig für einen Zeitraum vom 21 Tagen in Anspruch genommen werden. Das Demokonto wird nach Angaben des Unternehmens mit demselben Datenfeed versorgt wie das Live-Konto. Ein gewichtiger Pluspunkt im ayondo Testbericht: Über das Demokonto können auch die Strategien der Signalgeber getestet werden.

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    8. Der Broker im Wettbewerb: Gekko-Übernahme und Donau Capital Wertpapier AG im Rücken

    Icon_SiegertreppchenTrader, die Erfahrungen mit ayondo in Betracht ziehen, sollten wie vor grundsätzlich jeder Kontoeröffnung einen Blick auf den Hintergrund des Unternehmens werfen. Zu kleine Broker sind möglicherweise nicht in der Lage, günstige Konditionen anzubieten und damit ihren Deckungsbeitrag dauerhaft zu decken. Kunden solcher Anbieter müssen im schlimmsten Fall damit rechnen, dass ihr Broker irgendwann entweder übernommen wird oder das Geschäft einstellt.

    Im Fall von ayondo sind derlei Sorgen mutmaßlich unbegründet: Das Unternehmen ist schon seit vielen Jahren am Markt aktiv und verfügt mit der Donaucapital Wertpapier AG über einen in dem Segment breit aufgestellten Kooperationspartner. Die DonauCapital AG ist der eigenen Darstellung auf der Unternehmenshomepage zufolge „üblicherweise in höheren bis höchsten risikoklassifizierten Anlageformen tätig“.

    Bis zum Frühjahr 2013 war ayondo ausschließlich als Social Trading-Plattform tätig. Kunden konnten die Handelssignale über Schnittstellen mit den Konten anderer Broker verbinden. 2014 wurde die Handelsplattform des britischen Brokers Gekko Global Markets übernommen und als ayondo markets limited mit Sitz in London neu aufgestellt. Seitdem tritt das Unternehmen über zwei Gesellschaften parallel als Social Trading-Dienstleister und Broker auf. Beide Gesellschaften sind im Besitz der ayondo Holding AG, die aus der Next Generation Finance Invest AG hervorgegangen ist und zu deren Beteiligungsportfolio auch Gekko Global Markets zählte.

    Die „Börsen-Zeitung“ berichtete im Juli 2015, dass ayondo im CFD Handel Marktanteile hinzugewonnen habe und „im Mittelfeld aller Anbieter“ zu platzieren sei. Diese Einordnung bezog sich auf den CFD-Handel insgesamt: Im Direktvergleich mit Wikifolio schnitt Ayondo dem Bericht zufolge als Marktführer ab.

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    Gekko Global Markets Facebook

    9. Zusatzleistungen und Neukundenangebote: Boni auf die erste (große) Einzahlung

    Icon_PluszeichenNeben dem im Abschnitt zur Handelsplattform thematisierten „Sentiment Trader“ besteht der wesentliche Teil der Zusatzleistungen des Brokers aus Webinaren. Viele Neukunden machen nicht zufällig ausgerechnet mit ayondo Erfahrungen: Mit Stefan Riße konnte das Unternehmen einen ausgesprochen bekannten Referenten gewinnen, der durch seine langjährige Tätigkeit beim Nachrichtensender n-tv und die Folgetätigkeit bei CMC Markets zu den bekanntesten deutschsprachigen Kommentatoren CFDs als thematischem Schwerpunkt gehört.

    Das Webinar-Angebot ist groß und geht deutlich über Alibi-Angebote mit Verkaufscharakter hinaus: Einige Veranstaltungen umfassen mehr als ein Dutzend Termine. Neben der Live-Teilnahme ist auch die Teilnahme über ein Webinar-Archiv möglich. Thematisiert werden z. B. die fundamentale und charttechnische Verfassung bestimmter Märkte, Strategien, Fundamentalanalyse u.v.m.

    Neukundenangebote mit Einzahlungsbonus

    In mehr oder weniger regelmäßigen Abständen finden sich Neukundenangebote, die relativ dezent beworben werden, aber durchaus Substanz besitzen. So waren im Februar 2016 Einzahlungsboni von bis zu 20 % bzw. 15.000 € aufgerufen. Allein das rechtfertigt allerdings keine Anhebung der ayondo Bewertung. Erstens mussten für 10 % Einzahlungsbonus mindestens 10.000 €eingezahlt werden. Zweitens wurden die Bonusgutschriften für Auszahlungen gesperrt, bis die Summe der generierten Spreads mindestens das Zweifache der Gutschrift erreichte.

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    YouTube-Video von Ayondo Webinar

    Weitere Ratgeber zum Thema:

    10. Kundenservice und Internetauftritt: Gut gelungen

    Icon_TelefonDer Kundenservice ist telefonisch und per E-Mail erreichbar. Ein Pluspunkt im Ayondo Testbericht: Orders im CFD Handel können ohne Aufschlag auch per Telefon übermittelt werden. Es gibt jeweils eigene Hotlines für den CFD Handel und Social Trading – das ist insbesondere für jene interessant, die als Urheber von Handelsstrategien Erfahrungen mit Ayondo machen und bei Bedarf einen persönlichen Ansprechpartner vorfinden möchten.

    Der Internetauftritt des Unternehmens erscheint gelungen. Im Bereich Social Trading wird anhand der grafisch untermauerten „Trader-Karriere“ mit relativ wenig Worten deutlich gemacht, welche Anforderungen und Vergütungen in jeder einzelnen Qualitätsstufe zu erwarten sind. Im auf den CFD Handel bezogenen Bereich lassen sich mit einem Klick sowohl die regulären als auch die Social Trading Spreads des gesamten Basiswertekatalogs aufrufen.

    Fazit unserer Ayondo Erfahrungen

    Ayondo zählt zu den besten Adressen im Bereich Social Trading. Die deutsch-britische Regulierung und der starke Hintergrund durch die DonauCapital AG flankieren dabei lediglich das wichtigste Qualitätskriterium: Die Urheber der Signale sehen sich einem strikten Zertifizierungsprozess mit Auf- und Abstiegsmöglichkeiten und einer klaren Ablehnung zu großer Risiken gegenüber. Andere Plattformen generieren durch eine lockere Zutrittspolitik eine größere Zahl von Strategien – für die Ayondo Bewertung muss unserer Auffassung nach jedoch die Qualität maßgeblich sein, da ein großes Portfolio aus untauglichen Strategien unter keinem Gesichtspunkt vorteilhafter sein kann als ein kleines Portfolio guter Strategien. Ayondo ist die richtige Adresse für alle, die mit Social Trading Geld verdienen möchten – sei es als Urheber einer Strategie oder als Trader.

    Unsere Ayondo Bewertung als Schulnote: 2,2

    Jetzt zu admirals 74% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.