S-broker Erfahrungen: Der Online Broker der Sparkassen

s-Broker ist der Onlinebroker der Sparkassen und seit 2001 am Markt aktiv. Zum Angebot des in Wiesbaden ansässigen Unternehmens gehören der Handel an in- und ausländischen Börsenplätzen, außerbörslicher Handel und CFD Trading mit der Commerzbank als Market Makerin. Die Konditionen sind im Hinblick auf Orderentgelte und Depotführung über das gesamte Leistungsportfolio hinweg konkurrenzfähig. Zur Zielgruppe gehören Wertpapiersparer genauso wie der Trader mit einer sehr großen Anzahl Transaktionen. Letzteren werden Rabatte auf die Orderentgelte in Höhe von bis zu 80 % eingeräumt.

Vor- und Nachteile: Unsere s-broker Erfahrungen

  • keine Nachschusspflicht im CFD Handel
  • Sparkassen Einlagensicherung
  • 300 € Orderguthaben für Neukunden
  • viele Basiswerte, Handelsplätze und Ordertypen

  • kein automatisierter Handel möglich
  • Market Maker im CFD Handel

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Inhaltsverzeichnis

    s-broker Test

    1. Konditionen im Handel: Durchschnittliche Ordergebühren mit Rabatten für Vieltrader

    Icon_GeldscheineZu den wichtigsten Kriterien im s-Broker Test gehören die Konditionen im Wertpapiergeschäft. Die Orderentgelte werden nach einem für den deutschen Markt typischen Modell berechnet: Neben einer Grundgebühr in Höhe von 4,99 € fällt eine volumenabhängige Provision in Höhe von 0,25 % vom Transaktionswert an. Dabei gilt für beide Komponenten gemeinsam eine Mindestgebühr in Höhe von 8,99 € und eine Maximalgebühr in Höhe von 54,99 €. Zusätzlich fallen ein Abwicklungsentgelt (0,49 €) und Handelsplatzentgelt an. Das Handelsplatzentgelt für Orders an inländischen Börsenplätzen beträgt 0,99 €. Im außerbörslichen Handel fallen 0,49 € und an ausländischen Börsenplätzen 14,99 € an.

    Vieltradern werden Rabatte eingeräumt. Die Höhe des Rabatts richtet sich nach der Anzahl der Transaktionen in den vergangenen 12 Monaten und wird vierteljährlich neu festgelegt. Ab 100 Transaktionen wird ein Rabatt in Höhe von 10 %, ab 250 Transaktionen in Höhe von 20 %, ab 500 Transaktionen in Höhe von 30 %, ab 1000 Transaktionen in Höhe von 50 %, ab 2500 Transaktionen in Höhe von 65 % und ab 5000 Transaktionen in Höhe von 80 % eingeräumt.

    Für Trader mit einer entsprechend großen Anzahl an Transaktionen ist die Rabattstaffel ein substantieller Pluspunkt im s-broker Testbericht, auch wenn Fondsorders über die KAG und Sparpläne nicht berücksichtigt werden. Der Rabatt bezieht sich auf die Orderprovision exklusive Handelsplatzentgelt, Telefonpauschale und Fremdspesen und kann den Grundpreis in Höhe von 4,99 € nicht unterschreiten.

    s-broker-Ordergebühren-Börse

    Ordergebühren bei s-broker

    s-broker bietet wie mehrere direkte Konkurrenten (darunter zum Beispiel comdirect und Consorsbank) den außerbörslichen Handel mit Differenzkontrakten (CFDs) an. Dem Handel liegt ein Market Maker Modell zugrunde. Als Market Maker tritt die Commerzbank AG auf.

    Im Handel mit CFDs auf Aktien und Futures fallen Kommissionen an, bei anderen Basiswerten generieren Broker und Market Maker ihren Deckungsbeitrag ausschließlich durch die Spreads. Im DAX-CFD beläuft sich die Geld/Brief Spanne nach Angaben des Brokers typischerweise auf den Marktspread zzgl. 2 Punkte, im Dow Jones werden dem Marktspread 4 Punkte zugeschlagen. Der Spread im EUR/USD beträgt r +1,5 Pips, im Goldkontrakt fallen 0,4 $ und im Rohölkontrakt 0,04 $ an.

    Aktien, die im DAX30 oder im EuroStoxx50 gelistet sind sowie Eurex-Futures werden zu den Kursen der jeweiligen Referenzbörse gehandelt. Dafür fallen Kommissionen an. Im Handel mit Aktienkontrakten belaufen sich diese auf 0,1 % des Transaktionswertes, für den DAX Future beläuft sich die Provision auf 0,01 %, für andere Index Futures auf 0,02 %. In allen drei Fällen beläuft sich die Mindestgebühr auf 8,99 € und die Maximalgebühr 54,99 €.

    s-broker-CFD-Spreads

    Spreads im CFD Handel bei s-broker

    Ein Schwachpunkt für die abschließende s-broker Bewertung: Der Broker schließt im CFD Handel die telefonische Ordererteilung aus. Ausnahmen werden lediglich im Fall von technischen Störungen oder anderen Ursachen, die den Zugriff auf die Handelsplattform verhindern, zugelassen: Dann können Positionen per Telefon geschlossen werden. In diesem Fall kommt die reguläre Telefonpauschale in Höhe von 9,99 € zur Anwendung. Wünschenswert wäre zumindest für durch s-broker zu verantwortende technische Ausfälle im Möglichkeit einer kostenlosen telefonischen Glattstellung.

    Note: 2,0

    2. Angebot an Basiswerten bzw. Handelsplätzen: Inland, Ausland, CFDs und außerbörslich

    Icon_Blatt_mit_SiegelÜber das Wertpapierdepot des Brokers können Anleger an allen inländischen und an 28 ausländischen Börsenplätzen handeln. Darüber hinaus ist außerbörslicher Handel mit 23 Emittenten möglich. Bei den über s-broker zugänglichen Auslandsbörsen handelt es sich im Einzelnen um die Börsen in Sydney, Brüssel, Hongkong, Kopenhagen, London, Helsinki, Paris, Athen, Jakarta, Dublin, Mailand, Tokio, TSX (Kanada), Luxemburg, Wellington, Amsterdam, Oslo, Wien, Warschau, Lissabon, Stockholm, Zürich, Singapur, Johannesburg, Madrid, Bangkok, Prag und New York.

    s-broker-Head

    s-broker

    Im CFD Handel stehen insgesamt knapp über 1.200 Basiswerte zur Verfügung, darunter Indices, Futures, Aktien, Rohstoffe und Edelmetalle. Futures und einige Bluechip Aktien werden zu den Preisen der jeweiligen Referenzbörse gehandelt. Für den Handel fallen Kommissionen an. CFD Einsteiger, die erstmals mit einem (partiell) außerbörslich handelnden Anbieter wie s-broker Erfahrung machen seien darauf hingewiesen, dass bei einem Verzicht auf Kommissionen notwendigerweise ein Brokerspread anfällt. Dieser ist definiert als Zuschlag auf den Spread der Referenzbörse.

    Note: 2,0

    3. Orderfunktionen der Handelsplattform: Mehr als nur das Minimum

    Icon_TradingtypIn diesem Test sollen auch die verfügbaren Ordertypen berücksichtigt werden. Einsteigern im Börsen- oder CFD Handel, die erstmals mit einem Execution only Anbieter wie S-Broker Erfahrungen machen, seien auf die Bedeutung verschiedener Ordertypen explizit hingewiesen: Je mehr taktische Möglichkeiten zur Verfügung stehen, desto besser lassen sich konkrete Strategien umsetzen. Welche Ordertypen eingesetzt werden können, hängt auch bei s-broker vom jeweiligen Marktplatz ab.

    Bei Orders über die elektronische Handelsplattform Xetra können Kauforders der Typen Billigst, Limit und Stop Buy sowie Verkauforders der Typen Bestens, Limit und Stop Loss erteilt werden. Über andere Handelsplätze können zusätzlich Stopp Buy Limit Orders für Käufe und die Ordertypen Stop Loss Limit, OCO und Trailing Stop Loss Orders für Verkäufe zur Verfügung.

    Im CFD Handel können die Ordertypen Market, Limit, Stop Buy, Stop Loss, Trailing Stop Loss, Take Profit, OCO und If-Done ausgewählt werden. Bei einer If-Done Order werden mehrere Orders miteinander kombiniert. Der Zweck: Ein Folgeauftrag soll erst durch die Ausführung eines vorangegangenen Auftrags ausgelöst werden.

    s-broker-Ordertypen

    Ordertypen bei s-broker

    s-broker-Ordertypen

    Ordertypen bei s-broker

    Note: 2,0

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    4. Analysefunktionen der Handelsplattform: Charts und Indikatoren

    Icon_LupeDie meisten Anleger erwarten von ihrem Broker eine Komplettlösung für Handel, Depotverwaltung und Analyse. Dementsprechend sollen insbesondere die Analysetools im s-broker Test berücksichtigt werden.

    Nutzern des Wertpapierdepots steht ein Java-basiertes Chartanalyse Tool mit Langfristcharts bis zu 10 Jahren, verschiedenen Chart-Darstellungsformen und Skalierung, ca. 30 technischen Indikatoren mit der Möglichkeit zu individuellen Parametereinstellungen, Zeichenwerkzeugen, Watchlists und weiteren Funktionen zur Verfügung.

    S-Broker Demokonto

    S-broker Demokonto

    Auch die CFD Handelsplattform ist mit einem Analysetool ausgestattet, das neben verschiedenen Chart Darstellungsformen insbesondere Zeichenwerkzeuge und eine Liste mit technischen Indikatoren bietet. Das Angebot reicht für einen Großteil der Privatanleger aus, reicht aber nicht an professionelle Erfordernisse heran. Insbesondere gibt es keinen Marktscanner und keine Möglichkeit zur Entwicklung und zum Test automatisierter Handelssysteme.

    Note: 3,0

    5. Regulierung, Einlagensicherung und Risikobegrenzung: Sparkassen-Schutz und CFDs ohne Nachschusspflicht

    Icon_Rechts-broker ist ein Unternehmen der Sparkassen Finanzgruppe und fällt damit in die Zuständigkeit der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Einlagen auf dem Verrechnungskonto sind über die Institutssicherung der Sparkassengruppe in unbegrenzter Höhe geschützt. Die vollständige Einbindung in die Sparkassen-Finanzgruppe ist insbesondere Hinblick auf den CFD Handel ein substantieller Pluspunkt für die s-Broker Bewertung.

    Seit Ende September 2015 verzichtet der Broker im Handel mit Differenzkontrakten auf Nachschusspflichten. Gemäß den Geschäftsbedingungen kann der Kontostand unabhängig von der Marktentwicklung nicht unter null fallen. Das ist insbesondere für Trader mit Risikobewusstsein und Einsteiger, die erstmals mit einer CFD Handelsplattform wie der von s-broker Erfahrungen machen ein Vorteil.

    Der Hintergrund: Grundsätzlich schließen CFD Broker Positionen automatisch, wenn die erforderliche Sicherheitsleistung zu stark zusammengeschrumpft ist. Es kann unter extremen Marktbedingungen allerdings zu Kurslücken kommen, die eine rechtzeitige Glattstellung defizitärer Positionen unmöglich machen – zum Beispiel bei starken Kursveränderungen über Nacht oder über ein Wochenende. Der rechtsverbindliche Ausschuss von negativen Kontoständen schützt dadurch vor existenziellen Verlusten.

    Note: 1,0

    6. Automatisierter Handel: Nicht vorgesehen

    Icon_Uhrs-broker setzt sowohl im Wertpapiergeschäft als auch im CFD Handel auf hauseigene Frontend Handelsplattformen. In beiden Fällen ist kein automatisierter Handel vorgesehen: es gibt weder eine Entwicklungs- und Testumgebung für mechanische Handelssysteme noch können diese aus externen Quellen importiert werden. Trader, die einen wesentlicher Teil ihrer Orders durch einen Algorithmus ausführen lassen, können sich deshalb Erfahrungen mit s-broker sparen und ihren Blick direkt zu Brokern mit entsprechenden Handelsplattformen oder Schnittstellen wenden.

    Interessanterweise zeigen sich auch die anderen etablierten deutschen Onlinebroker mit CFD Geschäft im Hinblick auf Lösungen für den automatisierten Handel restriktiv. Möglicherweise fürchten die Anbieter das in Teilen der Anlegerschaft weniger gute Image von algorithmischen Handelssystemen. Anleger, die sich primär für das konservative Wertpapiergeschäft interessieren, könnten von derlei Offerten abgeschreckt werden. Dieselbe Wirkung wird in den Marketingabteilungen der Broker möglicherweise auch Programmiersprachen und Schnittstellen für den Import von Daten aus externen Quellen zugeschrieben.

    Note: 5,0

    7. Kontoeröffnung und Mindesteinzahlung

    Icon_Blatt_mit_StiftWertpapierdepots sind grundsätzlich kostenpflichtig: Die monatliche Gebühr in Höhe von 2,95 € wird einmal pro Quartal belastet und im Folgequartal als Orderguthaben (ausschließlich zur Verrechnung mit Transaktionskosten) eingebucht. Die reguläre Depotführungspauschale entfällt ab einer Wertpapiertransaktion im Quartal (inklusive Sparplänen) sowie ab einem Vermögensbestand in Höhe von mindestens 10.000 € zum Quartalsultimo. Verrechnungs- und Währungskonten sind kostenlos inbegriffen. CFD Handelskonten können kostenlos und ohne Mindesteinlage eröffnet werden.

    Interessenten können ganz ohne formale Kontoeröffnung Erfahrungen mit s-broker bzw. mit Depot und Handelsoberfläche machen. Eine zentrale Registrierung ermöglicht den Zugriff auf ein Übungsdepot inklusive Watchlisten, ein CFD Demokonto mit 50.000 € virtuellem Kapital und ein Chartanalyse Tool. Der Zugang kann ohne direkten Kontakt mit dem Kundenservice eingerichtet werden, erfordert aber die Angabe von Adressdaten. Der Zugang steht ohne Laufzeitbegrenzung zur Verfügung und kann mit wenigen Klicks wieder gelöscht werden.

    s-broker-Demokonto

    s-broker eröffnet CFD-Demokonten ohne Laufzeitbegrenzung

    Jetzt zum Aktien Broker des Monats XTB

    8. Der Broker im Wettbewerb

    Icon_SiegertreppchenDie Sparkassen Finanzgruppe ist die einzige Gesellschafterin von s-Broker. Das Unternehmen ist seit dem Jahr 2001 am Markt aktiv und kann als Reaktion der Sparkassen auf den Zugewinn von privaten Onlinebrokern rund um die Jahrtausendwende gewertet werden. s-broker führt seine Geschäfte vom Hauptsitz in Wiesbaden aus und beschäftigt dort 120 Mitarbeiter.

    Im September 2015 zählte der Broker ca. 130.000 Kunden und lag damit deutlich hinter den privaten Online Brokern comdirect, Consorsbank, DAB Bank, ING (ehemals ING-DiBa) und DKB. Offensichtlich ist es seit der Gründung im Jahr 2001 nicht gelungen, den Löwenanteil der Sparkassenkunden mit Interesse am preisgünstigen Wertpapiergeschäft im eigenen Haus zu halten.

    Die gemessen an der Kundenzahl relativ geringe Größe des Brokers ist allerdings aufgrund des Unternehmenshintergrundes kein Schwachpunkt. Durch die Zugehörigkeit zur Sparkassen Finanzgruppe verfügt der Broker im Hinblick auf Reichweite, Finanzkraft etc. über hinreichende Möglichkeiten zur Realisierung günstiger Handelskonditionen. Sichtbar wird das etwa in dem Market Maker Vertrag mit der Commerzbank. s-broker ist wie diverse Konkurrenten Mitglied im CFD Verband.

    s-broker-CFD-Verband

    s-broker ist Mitglied im CFD Verband

    9. Zusatzleistungen und Neukundenangebote: Orderguthaben und Webinare

    Icon_PluszeichenAnleger können anstelle der inkludierten Handelsplattform im Wertpapiergeschäft die Handelssoftware Marktinvestor Pro nutzen. Die monatliche Lizenzgebühr beträgt 39,95 € und wird als Orderguthaben zur Verfügung gestellt. Für die Versorgung mit Realtime Kursdaten fallen weitere Gebühren an.

    Es gibt Seminare zu diversen Themen, die sich an Einsteiger, Fortgeschrittene und Experten richten. Fortgeschrittenen werden zum Beispiel Veranstaltungen zu Handelssignalen der hauseigenen Plattform und Money Management angeboten. Auch Live Trading gehört zum Angebot.

    S-Broker-Webinare

    s-broker bietet Webinare an

    Bestandskunden können im Rahmen eines Freundschaftswerbungsprogramms Prämien erhalten, darunter zum Beispiel 50 € Orderguthaben (ausschließlich zur Verrechnung mit tatsächlich gezahlten Transaktionskosten), Hochdruckreiniger, Akkuschrauber und einiges mehr. Wer – etwa als aktiver Daytrader mit einem authentischen s-broker Erfahrungsbericht unter gleichgesinnten – Neukunden mit besonders hoher Handelsfrequenz gewinnt, erhält höhere Prämien.

    review s-broker01

    s-Broker Orderguthaben

    s-broker bietet 300 € Orderguthaben

    Der Broker wirbt im Neukundengeschäft mit 300 € Orderguthaben. Dabei handelt es sich nicht um eine Startgutschrift, sondern um ein nur gegen tatsächlich gezahlte Transaktionskosten zu verrechnendes Sekundärguthaben. Das Orderguthaben steht nach der Kontoeröffnung sechs Monate lang zur Verfügung und gilt nicht für den Handel mit Fonds über Fondsgesellschaften und den CFD Handel.

    Note: 3,5

    Weitere Ratgeber zum Thema:

    10. Kundenservice und Internetauftritt: Erreichbar auch am Wochenende

    Icon_TelefonDer Internetauftritt ist trotz recht breit gefächerter Informationen übersichtlich, da an vielen Stellen PDF Dokumente mit weiterführenden Informationen eingebunden wurden und dadurch die Menüführung nicht mit zu vielen Informationen und Kategorien überfrachtet wurde. Punktuell sind Verbesserungen denkbar: so könnten zum Beispiel die Sonderpreisaktion mit Emittenten im außerbörslichen Handel etwas prominenter platziert werden.

    Der Kundenservice des Brokers ist an sieben Tagen in der Woche (an Wochenenden in relativ kurzen Zeitfenstern) telefonisch, per E-Mail und auf dem Postweg erreichbar. Es gibt jeweils eine eigene Hotline für Kunden und Interessenten. Eine Live Chat Funktion gibt es nicht. Der Broker ist in mehreren sozialen Netzwerken aktiv.

    Note: 3,0

    Fazit im s-broker Test

    Fazit im s-broker Erfahrungsbericht: Die Wiesbadener Sparkassentochter kann sowohl im Wertpapiergeschäft als auch im CFD Handel mit der privaten deutschen Konkurrenz mithalten. Das gilt für die Ordergebühren ebenso wie die Konditionen im Fondsgeschäft, für Sparpläne und die Depotführungsentgelte. Im CFD Handel überzeugt das Angebot durch die Commerzbank als Market Makerin, die Quotierung vieler Basiswerte zu Börsenkursen und den Verzicht auf Nachschusspflichten über das Kontoguthaben hinaus. Ausbaufähig erscheint das Leistungsangebot insbesondere im Hinblick auf die Handelsplattform und hier besonders im Bereich des automatisierten Handels. s-broker ist eine akzeptable Adresse für alle, die im Wertpapiergeschäft und/oder mit CFDs zu konkurrenzfähigen Konditionen handeln möchten.

    Unsere s-broker Bewertung als Testnote: 2,55

    Weiter zu SBROKER: www.sbroker.de