ThinkMarkets Erfahrungen 2024 – Unser Testbericht des britischen Forex Brokers

 

Bei ThinkMarkets handelt es sich um einen Broker, dessen Wurzeln in Neuseeland liegen und der vor allem in Australien und Großbritannien einen großen Kundenstamm hat. Von Beginn an wollte der Broker mit seinem Angebot international erfolgreich werden. Punkten möchte ThinkMarkets mit einer hervorragenden Technik, die es den Tradern möglich machen soll, im Forex-Handel erfolgreich aktiv zu werden. Die Sicherheit für die Trader wird durch eine Trennung des Kundenvermögens vom Firmenvermögen gewährleistet.

Vor- und Nachteile bei ThinkMarkets

  • Hebel von bis zu 400:1
  • Regulierung über die FCA und die ASIC
  • Enge Spreads ab 0,1 Pips
  • Demokonto wird zur Verfügung gestellt
  • Zwei Handelsplattformen für den Trader

  • Als Market Maker aktiv
  • Mindesteinzahlung notwendig, 250 Euro

Inhaltsverzeichnis

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    Broker im Test: Unsere Erfahrungen mit ThinkMarkets

    1. Die Handelskonditionen: Enge Spreads erwarten den Trader

    Für den Handel bei ThinkMarkets stehen dem Trader verschiedene Konten zur Verfügung. Unser Test hat gezeigt, dass bei dem Broker ein Einzelkonto, ein Gemeinschaftskonto oder ein Firmenkonto eröffnet werden kann. Die Kontoeröffnung sowie die dafür notwendigen Unterlagen hängen vom gewählten Kontomodell ab. Um eine Eröffnung durchführen zu können, muss ein Antrag gestellt werden. Es ist für die Trader empfehlenswert, sich im Vorfeld mit den beiden Handelsplattformen zu beschäftigen und ein Demokonto in Anspruch zu nehmen. Darauf gehen wir in unserem Test später noch weiter ein.

    Die Handelskonditionen können der Website nicht entnommen werden. ThinkMarkets wirbt damit, dass sehr enge Spreads angeboten werden. Das ist für den Handel natürlich eine interessante Sache. Hinzu kommt, dass die Kontoführung kostenfrei ist und nicht mit Kommissionen gerechnet werden muss. Ab 0,1 Pips sollen Trader ThinkMarkets handeln können. Im Vergleich zu anderen Brokern ist das wenig. Allerdings haben wir festgestellt, dass sich die geringen Spreads meist nicht auf die exotischen Währungen beziehen; diese sind mit höheren Spreads versehen. Aber auch hier sind sich die Trader einig, dass die Spreads bei ThinkMarkets sehr fair gehalten sind.

    ThinkMarkets Webseite

    Die Homepage des Brokers ThinkMarkets im Überblick

    Wer nicht nur beim Forex aktiv werden möchte, kann über die Plattform in Rohstoffe investieren. Die Preisspanne für die Rohstoffe startet bereits bei 0,03 Punkten. Einfluss auf den Gesamtpreis nehmen die Handelszeiten und die jeweils angegebenen Werte der Rohstoffen.

    Bei unserem ThinkMarkets Test hat sich herausgestellt, dass der Broker auf seiner Website keinen Einblick in die aktuellen Spreads für den Handel gibt. Erst im internen Bereich sind diese für den Trader einsehbar.

    Note: 3,0

    2. Handelsangebot: Forex- und CFD-Handel für Trader

    Der Broker ist als Anbieter für den Forex- und CFD-Handel bekannt. Diese Spezialisierung ist auch auf der Website zu erkennen. Das Handelsangebot im Forex-Bereich ist ansprechend gestaltet. So können Trader aus rund 40 verschiedenen Währungspaaren wählen und finden hier, neben den beliebten Majors, zusätzlich exotische Währungen. Mit 40 Währungspaaren ist der Broker ganz gut aufgestellt; im Vergleich zur Konkurrenz bewegt er sich jedoch eher im unteren Bereich. Es gibt Anbieter mit einer deutlich höheren Anzahl an Währungen. Durch die bunte Mischung aus Majors und exotischen Währungen können jedoch abwechslungsreiche Trading-Strategien durchgeführt werden.

    Das Angebot an CFDs bei ThinkMarkets

    Der CFD-Handel ist, neben dem Forex-Handel, ebenfalls bei Tradern angesehen und wird gerne in Anspruch genommen. Hier bietet ThinkMarkets leider nicht sehr viel. Besonders auffällig ist, dass Aktien-CFDs fehlen. Gerade diese sind bei Einsteigern wie Fortgeschrittenen sehr beliebt. Dieser Aspekt wirkt sich bei unserem Test negativ aus, was das gute Angebot an Rohstoffen nicht aufwiegen kann.

    Note: 3,5

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    3. Demokonto und Weiterbildung: hervorragendes Angebot

    Eine Empfehlung für Einsteiger im Handel lautet, dass sie ihre Strategie am besten erst einmal mit einem Demokonto probieren und so ein Gefühl für den Forex-Handel bekommen. Die Verluste sind zu Beginn häufig groß; das Kapital, das eigentlich für ein gut gefülltes Konto sorgen sollte, neigt sich dann schnell dem Ende zu. Mithilfe eines Demokontos lässt sich dies verhindern. Demokonten werden von den Brokern meist kostenfrei zur Verfügung gestellt. So ist es auch bei ThinkMarkets. Wer noch nicht sicher ist, ob er sich mit einem Echtgeldkonto anmelden möchte oder welche der Handelsplattformen es werden soll, kann mit dem Demokonto in Ruhe alles ausprobieren.

    Bei ThinkMarkets werden zwei Demokonten angeboten. Eines ist auf die brokereigene Plattform zugeschnitten und eines mit dem MetaTrader 4 einsetzbar. Beide Demokonten sind ohne zeitliche Begrenzung nutzbar, mit einer Ausnahme: Wenn 30 Tage lang keine Anmeldung stattfindet, wird die Demoversion für den MetaTrader 4 gelöscht.

    ThinkMarkets Demokonto

    ThinkMarkets bietet seinen Kunden ein Demokonto zur Verfügung

    Ergänzend zum Demokonto können Trader auf die Weiterbildungsplattform zurückgreifen. Der Broker hat drei Bereiche eingerichtet, einen für Einsteiger, einen für fortgeschrittene Einsteiger und einen für erfahrene Trader. Der Vorteil dieser Unterteilung liegt darin, dass die Trader nicht erst suchen müssen, welche der Angebote zu ihnen passen, sondern direkt eine Liste an relevanten Weiterbildungsmöglichkeiten bekommen. Bei den Webinaren und Zusammenfassungen erfahren Trader mehr über die Entstehung einer Strategie, können sich über ein Risikomanagement informieren Tipps zu den Features der jeweiligen Plattform erhalten.

    Note: 2,5

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    4. Handelsplattform: Klassiker und brokereigene Plattform vereint

    Welche Handelsplattform darf es sein? Die Konkurrenz am Markt ist groß, die Broker stehen in direktem Wettbewerb, wovon die Trader profitieren können. Viele Broker bieten den Tradern heute eine große Auswahl an Möglichkeiten in unterschiedlichen Bereichen. Dies gilt auch für die Handelsplattform. Hier ist das Angebot von ThinkMarkets zwar nicht groß, aber von guter Qualität.

    ThinkMarkets wurde gegründet mit dem Ziel, vor allem durch seine technischen Innovationen bekannt zu werden. Dies zeigt sich bei der zur Verfügung stehenden brokereigenen Handelsplattform. Der Trade Interceptor soll für Händler eine optimale Basis für den erfolgreichen Forex-Handel darstellen. Dafür hat der Broker sich einige Gedanken gemacht und überlegt, welche Features für die Trader wichtig sein könnten. Die Handelsplattform wurde erweitert und kann heute folgende Highlights bieten:

    • Trader nutzen für ihre Strategie über 80 Indikatoren.
    • Die Handelsplattform kann auch auf mobilen Endgeräten eingesetzt werden.
    • Für die Ausstattung der Plattform gibt es 14 unterschiedliche Charttypen.
    • Kostenfrei können Händler bis zu 200 Notifizierungen nutzen.
    • Auf der Handelsplattform finden sich 50 Zeichenwerkzeuge.
    • Die Plattform ist mit einem TrendRisk Scanner ausgestattet.
    Thinkmarkets Handelsplattform

    Das Trading findet bei Thinkmarkets via MT4 oder dem brokereigenen Trade Interceptor statt

    Allerdings möchte nicht jeder Trader eine brokereigene Handelsplattform verwenden. Daher hat sich ThinkMarkets eine Alternative überlegt, die von vielen Brokern verwendet wird. Unserer Erfahrung nach ist der MetaTrader 4 eine der beliebtesten Handelsplattformen bei Tradern, ganz egal, welcher Handel durchgeführt werden soll. Es ist daher nicht verwunderlich, dass auch ThinkMarkets diese Plattform im Angebot hat. Sie ist die zweite Variante, die hier zur Verfügung steht. Der MetaTrader 4 hat mehrere optimale Eigenschaften:

    • Ein Klassiker bei MT 4 ist der Autochartist, mit dem eine Mustererkennung deutlich leichter gemacht wird.
    • Die Oberfläche der Handelsplattform kann einfach und schnell angepasst werden.
    • Die Bedienung erfolgt intuitiv.
    • Trader können Echtzeitnachrichten nutzen und so die Lage besser einschätzen.
    • Über Expert Advisor kann der automatisierte Handel stattfinden.
    • Auf Wunsch lassen sich Alarme setzen.
    • Die Plattform ist für mobile Endgeräte optimiert.

    Wer noch keinen Forex-Handel durchgeführt hat und generell neu auf dem Feld des Online-Handels ist, der ist möglicherweise unsicher, welche der Handelsplattformen er nutzen soll. Im Weiterbildungsbereich erhalten Trader einen guten Einblick in die Funktionen und können sich ein Bild davon machen, wie die einzelnen Plattformen aufgebaut sind. Beide Varianten eignen sich für Einsteiger wie Fortgeschrittene.

    Auch über das Demokonto erhalten Trader unserer Erfahrung nach erste Informationen zu den Plattformen und können sich ein Bild machen.

    Note: 2,5

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    5. Mindesteinzahlung: Trading erst ab 250 Euro Einzahlung

    Ohne Kapital lässt sich keine Einnahme mit dem Handel generieren. Daher ist es natürlich notwendig, auf das Konto Einzahlungen zu tätigen. Trader wissen es zu schätzen, wenn sie bei der Mindesteinzahlung freie Hand haben. Dies ist bei vielen Brokern jedoch ein utopischer Wunsch. In den letzten Jahren hat sich deutlich gezeigt, dass die Tendenz zur Mindesteinzahlung geht. Das hat mehrere Gründe. So fallen für die Broker teilweise Gebühren an, abhängig von der Einzahlungsart, die durch den Trader gewählt wird. Gleichzeitig haben die Anbieter großes Interesse daran, dass die Trader Geld investieren und möchten dies durch die Mindesteinzahlung sicherstellen. Wer einen bestimmten Betrag einzahlen muss, überlegt sich genau, ob er sich wirklich anmelden will.

    Bei ThinkMarkets wird ebenfalls eine Mindesteinzahlung gefordert. Diese beträgt 250 Euro. Bei vielen Brokern liegt der Betrag höher. Allerdings finden sich auch Anbieter, die keine Mindesteinzahlung festgelegt haben. Probleme mit der Mindesteinlage haben meist vor allem Einsteiger. Sie sind sich unsicher, ob sie wirklich einen dreistelligen Beträge auf ein Konto transferieren möchten oder doch lieber mit weniger Geld starten. Insgesamt scheinen 250 Euro als fair und als Kapital für den Handel sinnvoll.

    Note: 3,5

    6. Support: sehr gute Unterstützung durch den Service

    Der Forex-Handel hält viele Tücken bereit. Es ist normal, dass Fragen aufkommen oder Unklarheiten entstehen. ThinkMarkets arbeitet mit einem sehr gut aufgestellten FAQ-Bereich. Dieser ist übersichtlich eingeteilt, sodass Trader nicht lange suchen müssen, um die passende Kategorie zu finden. Es gibt Antworten rund um das Trading, die Konten und die Ein- und Auszahlung. Unser Test hat gezeigt, dass die FAQ von ThinkMarkets sehr vielseitig sind und fast keine Fragen offen lassen. Falls sich ein Problem nicht klären lässt, kann der Support in Anspruch genommen werden.

    ThinkMarkets Kundenservice

    Bei Fragen hilft der Kundenservice des Brokers weiter

    Es gibt einen speziellen Support-Bereich, in dem Trader alle Informationen für die Kontaktaufnahme finden. Soll es besonders schnell gehen, kann einfach das Chat-Fenster geöffnet werden. Hier finden Trader den direkten Kontakt zu einem Mitarbeiter, wenn sie sich innerhalb der Öffnungszeiten an den Live-Chat wenden. Diese sind von Montag bis Donnerstag rund um die Uhr, am Freitag von 12 Uhr bis 22 Uhr, am Sonntag von 6.30 Uhr bis 12 Uhr. Am Samstag ist der Chat nicht besetzt.

    Neben dem Live-Chat hat ThinkMarkets eine Hotline eingerichtet. Hier können längere Wartezeiten entstehen. Dies ist vor allem zu den Stoßzeiten der Fall. ThinkMarkets bietet daher auch einen Rückrufservice an. Dies ist zwar auch mit Wartezeiten verbunden, dafür muss man in dieser Zeit nicht am Telefon bleiben.

    Ergänzt wird das Angebot durch die Kontaktmöglichkeit per Mail.

    Note: 2,5

    7. Regulierung: FCA und ASIC als Regulierungsbehörden

    Der Schutz des Geldes und der eigenen Daten spielt für Trader eine große Rolle bei der Auswahl des Brokers. Der Forex-Handel ist teilweise sehr verlustreich. Gerade dann, wenn beim Handel mit einem Hebel gearbeitet wird, steigt das Risiko an. Niemand möchte sein Risiko erhöhen, indem er sein Geld bei einem Broker anlegt, der keine Sicherheiten bieten kann. Hier braucht sich ThinkMarkets jedoch nicht verstecken, denn der Broker wird gleich von zwei angesehenen Finanzaufsichtsbehörden reguliert.

    Eine davon ist die australische Behörde Australian Securities and Investments Commission. Im Online-Handel ist die Regulierung der ASIC nicht sehr bekannt, aber es handelt sich um eine seriöse Behörde, die strenge Vorgaben für die Broker als Basis hat. Dies gilt auch für die britische Financial Conduct Authority, die recht bekannt und angesehen ist.

    Der Broker hat sich zudem bei der BaFin gemeldet. Die deutsche Finanzaufsichtsbehörde reguliert den Broker zwar nicht, hat ihn jedoch als internationalen Anbieter vermerkt. Abgerundet wird die Sicherheit für die Trader durch die Einlagen der Kundengelder und die Einlagensicherung. Die Gelder werden bei Instituten wie der Nationalbank von Australian oder der Barclays Bank hinterlegt. Zudem unterliegt der Broker der britischen Einlagensicherung. Die Gelder der Kunden sind bis zu einem Betrag in Höhe von 50.000 GBP geschützt.

    Note: 2,5

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    8. Ein- und Auszahlung: große Auswahl an verschiedenen Methoden

    Vor Beginn des Handels muss eine Mindesteinzahlung in Höhe von 250 Euro auf das Konto übertragen werden. Doch wie geht das bei ThinkMarkets eigentlich? Der Broker agiert international und hat aus diesem Grund zahlreiche verschiedene Einzahlungsmöglichkeiten zur Verfügung gestellt. So wird sichergestellt, dass die Trader eine passende Variante finden – egal in welchem Land sie sind. Für deutsche Trader dürfte die Information interessant sein, dass bei ThinkMarkets mit Banküberweisung und Kreditkarte eingezahlt werden kann. Als Kreditkarten werden jedoch lediglich die MasterCard und die VISA akzeptiert. Die Banküberweisung nimmt etwas mehr Zeit in Anspruch, das sollte bedacht werden.

    Die Nutzung von Online-Bezahldiensten für die Einzahlung beim Broker ist ebenfalls üblich. PayPal steht zwar nicht zur Verfügung, dafür können die Trader über Skrill oder Neteller einzahlen. Wer Methoden wie WebMoney, Fasa Pay oder Payment Asia nutzt, kann diese bei ThinkMarkets ebenfalls anwenden. Kosten fallen durch ThinkMarkets nicht an.

    Für die Auszahlung ist es notwendig, einen Antrag zu stellen. Dieser kann über den internen Bereich heruntergeladen werden.

    Note: 3,0

    9. ThinkMarkets am Markt – viele Auszeichnungen für den Broker

    Die Suche nach persönlichen Meinungen der Trader zu ThinkMarkets wird im Netz eher schwierig werden. Vor allem dann, wenn es sich um die Eindrücke von deutschen Tradern handeln soll. Dafür können sich Interessierte über die Auszeichnungen informieren, die der Broker bereits erhalten hat. Dazu gehören Awards für den hervorragenden Kundenservice und als Best New Broker.

    ThinkMarkets Kontoeröffnung

    Das Konto ist in nur 3 Schritten eröffnet

    Note: 2,5

    10. Fazit: erweiterbares Handelsangebot und sehr guter Support

    Das Handelsangebot bei ThinkMarkets ist zwar gut, aber nicht ausreichend. Einen sehr negativen Beigeschmack hinterlassen die fehlenden Aktien-CFDs. Dieser Punkt ist sicher ein Grund für manche Trader, sich gegen diesen Broker zu entscheiden. Inwieweit es hier zu Anpassungen kommen wird, ist nicht klar. Bisher sind keine Veränderungen geplant. Abgesehen vom Handelsangebot, das erweitert werden sollte, bietet der Broker ein sehr gutes Gesamtpaket. Das beginnt mit den hochwertigen Handelsplattformen und reicht bis hin zum Demokonto und der Weiterbildung.

    Die Handelsgebühren gelten bei ThinkMarkets als sehr fair, was gerade für Einsteiger ein Vorteil ist. Allerdings können die Gebühren nicht vor einer Anmeldung eingesehen werden, sondern erst danach.

    Note: 3,0

    Die abschließende Bewertung zu ThinkMarkets

    In unserem ThinkMarkets Test können wir ein sehr gutes Fazit ziehen. Wer damit leben kann, dass der Broker ein überschaubares Handelsangebot hat, wird auf einen Anbieter mit einer guten Plattform, fairen Konditionen und einem kundenfreundlichen Support treffen.

    Unsere ThinkMarkets Erfahrungen Testnote 2,85

    Weiter zu ThinkMarkets: www.thinkmarkets.com