Wer schon einmal getradet hat, weiß, wie wichtig beim Forex und CFD Handel der Hebel (Englisch „leverage“) ist. Denn dieser bestimmt darüber, wie viel Kapital man tatsächlich auf seinem Handelskonto benötigt, um mit einem bestimmten Basiswert zu handeln (zum Beispiel DAX). Leider sind die Hebel in der Europäischen Union seit 2018 auf 1 : 30 beschränkt. Jedoch kann man als Trader auf Broker außerhalb der EU ausweichen, um nach wie vor einen Leverage von 1 : 300 (oder höher) nutzen zu können. Im Folgenden werden wir darauf eingehen, auf welche Dinge man bei der Auswahl eines solchen Brokers achten sollte.

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CFD mit flexiblen Hebeln – die Bedeutung des Hebels beim Trading

Früher war es üblich, dass man bei vielen Brokern Hebel von 1 : 500 (oder noch höher) nutzen konnte. Allerdings hat sich die Rechtslage in der Europäischen Union im Jahr 2018 geändert. So hatte die europäische Finanzaufsichtsbehörde ESMA (European Securities and Markets Authority) neue Regeln beschlossen, wozu auch eine Begrenzung der Hebel gehört. Seither erhält man bei allen europäischen Brokern nur noch einen maximalen Leverage von 1 : 30. Die Höhe des Hebels hängt dabei vom gehandelten Basiswert ab:

Wie man sieht, erhält man als Trader die höchsten Hebel beim Handel mit Hauptwährungspaaren wie dem Euro / US Dollar (EUR / USD) oder dem US Dollar / Japanischer Yen (USD / JPY). Der Hebel ist dabei eng verbunden mit dem Begriff der Margin. So bedeutet ein Hebel von 1 : 20, dass auf dem Handelskonto beim Trading mindestens 5 % des gehandelten Kapitals vorhanden sein müssen.

Steht zum Beispiel der DAX bei 10.000 Punkten, so benötigt man Dank des Hebels keine 10.000 €, um mit dem deutschen Leitindex als CFD zu handeln. Vielmehr sind bei einem Hebel von 1 : 20 bereits 500 € ausreichend (500 € x 20 = 10.000 €). Bereits an dieser Stelle erkennt man, wie wichtig der Hebel beim Trading mit CFD ist.

CFDs mit flexiblem Hebel handeln

 Praxis Beispiel für das Trading mit unterschiedlich großen Hebeln

Wie man sich vorstellen kann, hat die verwendete Hebel Größe auch eine sehr große Auswirkung auf die Performance beim Trading. Dies werden wir im Folgenden anhand eines Praxis Beispiels demonstrieren. Dafür handeln wir mit dem beliebtesten Währungspaar, dem Euro / US Dollar. In unserer Handelsplattform erkennen wir, dass das Währungspaar bei einem Kurs von 1,1200 Pips steht (die Einheit Pips nutzt man beim Devisenhandel anstelle von Punkten).

Wir erhalten ein Signal für einen Long Trade. Zunächst entwickelt sich die Position auch wie erwünscht, sodass wir den Stop Loss 2 Pips in den Gewinn nachziehen können. Leider dreht danach der Kurs und wir werden genau mit 2 Pips im Gewinn ausgestoppt. Beim zweiten Trade erleiden wir leider einen Verlust von 4 Pips. Erfreulicherweise entwickelt sich allerdings unserer dritte Position sehr positiv und wir können damit einen Gewinn von 22 Pips erzielen. Insgesamt beträgt daher unser Ergebnis aus den 3 Trades +20 Pips.

Trading ganz ohne Hebel

Zunächst betrachten wir das Beispiel ohne die Verwendung eines Hebels. Währungspaare tradet man normalerweise in sogenannten Standard Lot. Dies entspricht beim EUR / USD einer gehandelten Geldmenge von 100.000 €. Um daher mit einem Standard Lot ohne Hebel zu handeln, benötigen wir tatsächlich 100.000 € auf unseren Trading Account. Jedes Pip hat dabei einen Wert von 10 US Dollar. Daher führt ein Gewinn von 20 Pips zu einem Plus von 200 US Dollar auf dem Handelskonto.

Viele Broker bieten einem heutzutage auch die Möglichkeit, mit sogenannten Mini Lot zu handeln. Dadurch reduziert sich die gehandelte Geldmenge auf 10.000 € und wir benötigen für das Trading auch nur diesen Betrag. Dafür reduziert sich auch der Wert eines Pips um den Faktor 10, weshalb unser Gewinn von 200 US Dollar auf 20 US Dollar schrumpft. Beim Handel ohne Hebel fällt es daher in der Regel schwer, sich seinen Lebensunterhalt durch das CFD Trading zu verdienen.

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Nutzung des in Europa maximal möglichen Hebels von 1 : 30

Als nächstes handeln wir das Beispiel mit dem in Europa maximal möglichen Hebel von 1 : 30. Dank des Hebels benötigen wir für das Trading mit einem Standard Lot nicht mehr 100.000 €, sondern nur noch 3.333 €. Damit wird es nunmehr auch mit deutlich kleineren Handelskonten möglich, mit Währungspaaren zu spekulieren.

Wer sich dafür entscheidet, mit Mini Lot zu traden, benötigt dafür sogar nur noch 333 €. Bereits mit den in der Europäischen Union möglichen Hebeln lässt sich daher relativ gut arbeiten. Trotzdem ist es schade, dass man als Trader bei der Hebelgröße von der Politik bevormundet wird. So gibt es unserer Erfahrung nach durchaus Strategien, bei denen man darauf angewiesen ist, sehr große Hebel zu nutzen.

 CFD mit flexiblen Hebeln bei außereuropäischen Brokern nutzen

Nunmehr traden wir bei einem Broker mit Firmensitz außerhalb der Europäischen Union. Dieser ist nicht dazu gezwungen, die Hebel für seine Kunden künstlich zu begrenzen. So ist es nicht ungewöhnlich, dass man bei diesen Anbietern einen Hebel von 1 : 300 oder 1 : 500 beim Währungshandel nutzen kann.

Wir entscheiden uns dafür, unser Beispiel mit einem Leverage von 1 : 300 zu handeln. Für das Trading mit einem Lot benötigen wir daher nicht mehr 3.333 €, sondern nur noch 333 € auf unserem Trading Account. Wir konnten daher mit nur 333 € einen Gewinn von 200 US Dollar erzielen. Wer dagegen über 3.333 € auf seinem Handelskonto verfügt, konnte nicht nur mit 1, sondern mit 10 Standard Lot traden. Dadurch erhöht sich auch der Gewinn um den Faktor zehn, nämlich auf 2.000 US Dollar. Diesen Betrag erhalten in Deutschland viele Menschen als Monatseinkommen – daher ist es beachtlich, wenn man diese Summe als Trader an einem einzigen Tag verdienen kann.

Solch große Hebel sind vor allem dann sinnvoll und notwendig, wenn man kurzfristig handelt. Denn in diesem Fall ist es das Ziel, relativ wenig Punkte bzw. Pips pro Trade zu verdienen. Die großen Gewinne entstehen dabei dadurch, dass jeder Punkt bzw. jedes Pip aufgrund des Hebels einen großen Wert hat.

Insgesamt ist es daher nicht erstaunlich, dass viele Trader gerne mit großen Hebeln handeln. Da dies in der EU allerdings nicht mehr möglich ist, macht es Sinn, über den Tellerrand hinaus zu schauen und sich einen Broker zu suchen, der einem nach wie vor einen großen Leverage anbieten kann.

CFD mit flexiblem Hebel traden

CFD mit flexiblen Hebeln: Welche Dinge sollte man bei der Auswahl eines Brokers beachten?

Im Folgenden werden wir darauf eingehen, auf welche Dinge man als Trader bei der Auswahl eines Brokers achten sollte. Dabei werden wir insbesondere die folgenden Fragen ansprechen:

Das Handelsangebot: Welche Basiswerte sind für das CFD Trading verfügbar?

Als erstes sollte man sich als Trader überlegen, mit welchen Basiswerten man bei seinem künftigen Broker Handeln möchte. Denn zum Teil unterscheiden sich die einzelnen Anbieter ganz erheblich in ihrem Handelsangebot. Wer allerdings vorhat, nur mit dem Euro / US Dollar und dem DAX zu traden, sollte bei fast allen Brokern fündig werden. Trotzdem ist es gut, wenn einem ein Anbieter eine möglichst große Auswahl an handelbaren Basiswerten bietet. Denn dadurch kann man sein Handelskonto diversifizieren, um sich damit breiter aufzustellen. Das Trading auf verschiedenen Märkten kann man auch sehr gut auf einem kostenlosen Demokonto ausprobieren (dazu später mehr).

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Die Handelskonditionen: Wie hoch sind die Kosten und Gebühren des Brokers?

Einen weiteren wichtigen Punkt bei der Auswahl eines Brokers stellen die Handelskonditionen dar. So kann man die möglichen Kosten und Gebühren, welche beim Trading entstehen können, grundsätzlich in drei Gruppen einteilen:

Besonders wichtig sind dabei erfahrungsgemäß die erstgenannten Kosten. Denn diese muss man bei jedem einzelnen Trade an den Broker bezahlen. Normalerweise erhebt der Broker diese Gebühren in Form des Spreads: Damit bezeichnet man die Differenz zwischen dem Kauf- und dem Verkaufspreis.

Grundsätzlich ist es daher vorteilhaft, sich einen Anbieter zu suchen, der einem möglichst geringe Spreads anbieten kann. Allerdings ist nicht jeder Trader gleichermaßen von diesen Gebühren betroffen. Wer zum Beispiel nur 2 oder 3 Trades pro Woche ausführt, braucht sich um die Spread Höhe fast überhaupt keine Gedanken zu machen. Ganz anders ist die Situation hingegen, wenn man sehr häufig Positionen öffnet und schließt.

Achten sollte man als Trader außerdem darauf, ob bei einem Broker Gebühren für Einzahlungen und Auszahlungen fällig werden. Häufig hängt die Höhe der Gebühren dabei auch von der genutzten Zahlungsmethode ab. So sind zum Beispiel Banküberweisungen bei vielen Brokern kostenlos. Allerdings sollte man sich vorab bei seiner Bank oder Sparkasse erkundigen, ob diese einem ihrerseits Gebühren in Rechnung stellt. Dies kann vor allem dann passieren, wenn man Geld ins Ausland überweist. Daher ist es oftmals reibungsloser und bequemer, Kreditkarten oder Online Wallets (zum Beispiel PayPal) zu nutzen.

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Die Handelsplattform: Welche Trading Software steht einem bei einem CFD Broker zur Verfügung?

Bevor man sich endgültig für einen bestimmten Broker entscheidet, sollte man sich auch die Handelsplattformen des Anbieters genauer ansehen. Häufig kann man zwischen mehreren Plattformen wählen.

Zum einen handelt es sich dabei um hauseigene Handelsplattformen. Zum anderen besteht auch bei vielen Brokern die Möglichkeit, Software von Drittanbietern zu nutzen. Die bekannteste Trading Software ist in diesem Zusammenhang der MetaTrader (MT). Der MT eignet sich dabei sowohl für Einsteiger, als auch für professionelle Händler. So verfügt die Software über zahlreiche Funktionen und Tools für die technische Analyse. Ein Beispiel hierfür sind die zahlreichen Zeichenwerkzeuge, um die Charts gründlich analysieren zu können. Außerdem ist der MetaTrader bereits von Haus aus mit über 30 technische Indikatoren ausgestattet.

Diese kann man als Trader nutzen, um gute Signale für Einstiege in profitable Trades zu erhalten. Außerdem besteht die Möglichkeit, seine Strategie automatisch durch den MT handeln zu lassen. Dies ist vor allem für diejenigen Trader interessant, die nicht den ganzen Tag Zeit haben, um sich mit der Börse zu beschäftigen. Wie man sieht, handelt es sich daher beim MetaTrader um eine sehr gute Software für den CFD Handel. Daher sollte man darauf achten, dass einem der Broker auch diese Plattform für das Trading anbietet.

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Der Kundensupport: Wie kann man die Mitarbeiter des Brokers erreichen?

Gerade bei einem Broker außerhalb der EU ist es wichtig, dass man dessen Mitarbeiter gut erreichen kann. Grundsätzlich bestehen dazu insbesondere die folgenden Möglichkeiten:

Insgesamt ist es gut, wenn man die Mitarbeiter eines Brokers auch telefonisch erreichen kann. Denn häufig lassen sich eventuelle Fragen auf diese Art und Weise nach wie vor am schnellsten klären. So bieten auch manche Broker außerhalb der Europäischen Union eine telefonische Hotline an. Allerdings sollte man aufgrund der möglichen Gebühren darauf achten, ob sich die Nummer in Deutschland oder im Ausland befindet. Überhaupt kann man heutzutage bei vielen Anbietern auch einen Live Chat oder WhatsApp nutzen, um den Kundensupport bequem und schnell zu kontaktieren. Außerdem ist es wichtig, dass der Support auch auf Deutsch zur Verfügung steht.

Die Zusatzangebote: Welche Schulungsangebote kann man als Kunde nutzen?

Heutzutage gehört es bei vielen Brokern zum guten Ton, ihren Kunden auch zahlreiche Zusatzangebote zur Verfügung zu stellen. Dazu zählen in erster Linie Schulungsangebote. So besteht bei vielen Brokern die Möglichkeit, das Trading mit Hilfe von Videos, Webinaren und Ratgeber Artikeln zu erlernen. Allerdings gibt es auch hier teilweise sehr große Unterschiede zwischen den einzelnen Brokern, weshalb sich auch hier ein gründlicher Vergleich lohnt. Häufig eignen sich die Schulungsangebote dabei auch sehr gut dazu, um den Umgang mit der Handelsplattform zu erlernen. Außerdem sind Webinare oftmals hilfreich, wenn es darum geht, neue Strategien kennen zu lernen.

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CFD mit flexiblen Hebeln auf einem gratis Demokonto bei einem Broker testen

Bei vielen Brokern, auch außerhalb der Europäischen Union, ist es heutzutage üblich, ein kostenloses Demokonto zur Verfügung zu stellen. Auf diese Weise kann man den Anbieter vorab ohne Risiko testen. Viele Broker stellen einem bereits während der Demophase Echtzeitkurse zur Verfügung.

Damit lässt sich das Trading relativ realitätsnah simulieren. Jedoch besteht zwischen einem Demokonto und einem Live Konto ein entscheidender Unterschied: So tradet man auf dem Demokonto nicht mit echtem Geld, sondern mit virtuellem Kapital. Viele Anbieter stellen einem zum Beispiel ein virtuelles Guthaben in Höhe von 10.000 € zur Verfügung. Auf diese Weise kann man den Handel mit CFD ohne Risiko ausprobieren. Meistens ist die Demophase dabei auf 30 Tage beschränkt. Allerdings besteht in der Regel die Möglichkeit, diesen Zeitraum zu verlängern.

Überhaupt sollte man sich als Trader genügend Zeit dafür nehmen, sich gründlich mit der Handelsplattform des Brokers vertraut zu machen. Außerdem ist es empfehlenswert, auch die Schulungsangebote während der Demophase zu nutzen. Denn beim Trading ist es sehr wichtig, dass man das theoretische Wissen auch beim Handel an der Börse anwenden kann. Insgesamt eignet sich ein Demokonto auch sehr gut dazu, um neue Strategien auszuprobieren. Zudem bietet sich ein solches Konto dafür an, um das Trading auf verschiedenen Märkten zu testen.

Fazit: Wer möchte, kann auch nach wie vor hohe Hebel für den CFD Handel nutzen

In diesem Artikel haben wir uns sehr ausführlich mit dem Hebel bzw. Leverage beschäftigt. Dabei hat sich gezeigt, dass die Hebel bei europäischen Brokern seit dem Jahr 2018 auf maximal 1 : 30 beschränkt sind. Insgesamt ist es bedauerlich, dass die Politik hierzulande versucht, den Trader zu bevormunden. Denn jeder Händler sollte selbst entscheiden können, mit welchem Leverage er handeln möchte. Außerdem hängt die benötigte Hebel Größe sehr stark von der genutzten Strategie ab.

Wer daher nach wie vor mit einem hohen Hebel handeln möchte, kann dazu einfach ein Handelskonto bei einem Broker eröffnen, der seinen Firmensitz außerhalb der Europäischen Union hat. Denn in diesem Fall kann einem der Anbieter auch deutlich größere Hebel zur Verfügung stellen (zum Beispiel 1 : 300 oder 1 : 500). Auf diese Weise ist es auch mit kleineren Handelskonten möglich, sich seinen Lebensunterhalt mit Hilfe des Tradings zu verdienen.

Bei der Auswahl eines Brokers sollte man auf verschiedene Dinge achten. Wichtig sind zum Beispiel das Handelsangebot, die Handelskonditionen und die zur Verfügung stehenden Handelsplattformen. Außerdem ist es wichtig, dass einem der Broker einen gut erreichbaren Kundensupport anbieten kann. Besonders gut kann man einen Broker dabei im Rahmen eines kostenlosen Demokontos ausprobieren. Wie angesprochen, handelt man auf einem solchen Konto nicht mit echtem Geld, sondern mit einem virtuellen Guthaben. Auf diese Weise kann man das Trading mit CFD ohne Risiko kennen lernen. Außerdem eignet sich die Demophase sehr gut dazu, um sich gründlich mit der Handelsplattform des Brokers zu beschäftigen.

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