Optionshandel beim Futures-Broker / Handel beim CFD-Broker

Optionshandel beim Futures-Broker / Handel beim CFD-Broker

80% Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Ein Futures-Broker ermöglicht es einem Anleger, Optionen unmittelbar an einer Terminbörse zu handeln. Für europäische und deutsche Optionen ist dies die Terminbörse Eurex. Für amerikanische Optionen sind entsprechend amerikanische Terminbörsen zuständig. An einer Terminbörse werden Kontrakte gehandelt, die in der Zukunft liegen. Zum Vergleich: An einer Kassabörse, an der beispielsweise Aktien gehandelt werden, finden die Geschäfte sofort statt. Zwar sind Optionen bei Anlegern noch nicht so gefragt wie etwa CFDs. Das Finanzinstrument setzt sich aber auch auf dem deutschen Markt immer weiter durch. Damit verbunden, ist auch die Suche nach einem passenden Optionen-Broker von großer Bedeutung.

  • Unterschiede zwischen Futures-Broker und CFD-Broker
  • Optionshandel beim Futures-Broker für erfahrene Trader geeignet
  • Wichtige Kriterien bei der Broker-Auswahl: Handelspalette, Konditionen und Kundenfreundlichkeit
  • Optionen werden über einen Futures-Broker an einer Terminbörse gehandelt
Inhaltsverzeichnis
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    1. Die Suche nach einem Broker: Worauf sollten Anleger achten?

    Für den Erfolg der eigenen Geldanlage kann die richtige Brokerwahl ausschlaggebend sein. Dabei sollte die Entscheidung für einen Broker nicht nur von dem Faktor „Preis“ abhängen. Das Handelsangebot, der Service und eine kundenfreundliche Handelsplattform sind ebenfalls von Bedeutung. Die folgenden Punkte sollten bei der Brokerwahl im Fokus stehen:

    • Punkt 1: Welche Produkte können gehandelt werden?Nicht jeder Broker bietet alle Produkte an. Viele Anbieter decken jedoch mehrere Bereiche ab.
    • Punkt 2: Welche Gebühren fallen an?Die Preismodelle können sehr unterschiedlich sein. Besonders wichtig ist eine transparente Darstellung der Kosten.
    • Punkt 3: Welche Orderwege können genutzt werden?Nicht alle Broker bieten sämtliche Orderarten, wie Telefon, Fax, Internet, an. Zudem können für die Order per Telefon und Fax höhere Gebühren anfallen.
    • Punkt 4: Wie gut ist die Handelsmaske aufgebaut?Wer über das Internet handelt, ist auf eine leicht bedienbare und übersichtliche Handelsplattform angewiesen. Viele Broker zeigen sich hier mittlerweile fortschrittlich und bieten außerdem oft ein Testdepot an.
    • Punkt 5: Ist das eigene Geld bei dem Broker sicher?Die Einlagensicherung ist ein sehr wichtiger Punkt. Alle in Deutschland tätigen Banken verfügen über eine Mitgliedschaft in einem Einlagensicherungsfonds. Bei ausländischen Unternehmen ist darauf zu achten, bis zu welcher Höhe die Einlagen abgesichert sind.

    Wenn Sie unter Berücksichtigung der genannten Kriterien einen Anbieter-Vergleich durchführen, erhalten Sie ein Gesamtbild der Broker. Auf dieser Basis ist es einfacher, den passenden Broker zu finden.

    Der CFD-Broker Plus500 ermöglicht den CFD-Handel.

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    2. Was ist ein CFD-Broker?

    Die Bezeichnung „Broker“ wird für Marktteilnehmer genutzt, die Kauf- und Verkaufsaufträge von Anlegern durchführen. Damit sind Broker für Trader die Verbindung zu einer Börse. Anleger, die dies über das Internet ausführen wollen, benötigen hierfür einen Online-Broker. Im Allgemeinen kann man zwischen dem klassischen Broker, dem CFD-Broker und dem Futures-Broker unterscheiden.

    Der Handel mit Differenzkontrakten

    Ein CFD-Broker bietet den Handel mit CFDs (Contracts for Difference, Differenzkontrakte) an. Die CFDs zählen am Finanzmarkt zu den Derivaten und bieten den Anlegern verschiedene Vorteile im Vergleich zu dem direkten Börsenhandel. Zumeist agiert ein CFD-Broker als Market Maker. Damit bietet er den Kunden fortlaufend Kurse auf die diversen Underlyings (Basiswerte) an. Es handelt sich nicht um eine direkte Teilnahme am „echten Markt“.

    Vor- und Nachteile eines CFD-Brokers

    Die Derivate bringen aber auch einige Nachteile mit sich. Weil CFD-Broker häufig gleichzeitig als Market Maker agieren, stellen sie unter Umständen in turbulenten Marktphasen keine Kurse oder erweitern den Spread zum Nachteil der Anleger. Dies kann dazu führen, dass die Anleger eine Position zu schlechteren Konditionen bzw. nicht mehr direkt verkaufen können. Es kommt also kein fairer Handel mit einem Kauf- und Verkaufsangebot zustande. Dem entgegen steht ein großer Vorteil der CFD-Broker: So ist es möglich, bereits mit geringem Startkapital eine große Anzahl an diversen Märkten zu handeln. Anleger können von steigenden und fallenden Kursen profitieren.  Allerdings müssen die Anleger mit diesem Instrument auch umzugehen wissen, da es auch ein hohes Verlustrisiko birgt.

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    3. Was ist ein Futures-Broker?

    Bei einem Future handelt es sich, wie auch bei einer Option, um ein Termingeschäft, das eine beidseitige Verpflichtung enthält. Ein Futures-Broker ist auf den Handel mit sämtlichen Varianten von Futures an den weltweiten Futures-Märkten spezialisiert. Darüber hinaus ist über einen Futures Broker auch der Handel mit Optionen möglich. Anleger können den Handel mit Kontrakten jeglicher Güte und Größe unter anderem mit dem Hebeleffekt (Leverage) durchführen. Bereits kleinere Preisänderungen können zu großen Ergebnissen führen. Handelbare Futures gibt es für Anleihenmärkte, Rohstoffmärkte, Devisenmärkte und auch Index-Futures.

    Future-Broker ermöglichen direkten Zugang zum Markt

    Zu den wichtigsten Börsenplätzen für Futures zählen unter anderem Eurex, CBOT, CME und Euronext. Futures-Broker ermöglichen den direkten Marktzugang zu Futures sowie eine stabile Kurs-Versorgung. Der Kurs für Futures ist bei allen Brokern gleich. Der Handel mit Futures bietet gegenüber Differenzkontrakten zahlreiche Vorteile. Anleger, die an der Börse langfristig zu guten Konditionen Geld verdienen wollen, können ein Futures-Konto eröffnen.

    Sicherheitseinlage höher als bei CFD-Broker

    In der Regel ist bei einem Futures-Broker die zu hinterlegende Sicherheitseinlage etwas höher als bei einem CFD-Broker. Anders als bei übrigen Finanzprodukten ist das Verlustpotenzial hier nicht nur auf die Marge (den geleisteten Einsatz) begrenzt. Dementsprechend ist ein großes Konto für ein funktionierendes Money- und Risikomanagement notwendig. Der CFD-Broker ist eher für kleinere Konten empfehlenswert.

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    4. Fünf wichtige Kriterien für die Auswahl eines Optionen-Brokers

    Um erfolgversprechend an der Börse handeln zu können, ist ein geeigneter Broker das A und O. Mit Hilfe eines Broker-Vergleichs finden Sie den passenden Anbieter für den Handel an Aktien- und Terminbörsen. Nachfolgend führen wir die fünf wichtigsten Kriterien auf, mit denen die Grundvoraussetzung für einen erfolgreichen Handel vorliegt.

    1. Gebühren: Die Kosten spielen für Kontrakte, die an einer Aktien- oder Terminbörse gehandelt werden, eine große Rolle.
    2. Plattform: Anleger sollten eine schnelle, elektronische Handelsplattform vorfinden.
    3. Handelspalette: Das Handelsangebot sollte möglichst die DTB (Eurex) als auch die US-Options-/Futures-Börsen umfassen.
    4. Deutschsprachiger Kundenservice: Für Kunden aus Deutschland ist dies gewiss von großer Bedeutung.
    5. Gute Erreichbarkeit des Kundensupports: Wichtiger als die Sprache selbst sind die gute telefonische Erreichbarkeit und die Kompetenz. Achtung: Nicht bei jedem Broker ist es möglich, telefonisch zu handeln!

    Anleger sollten also darauf achten, dass der gewählte Broker möglichst europäische und amerikanische Optionen für den Handel anbietet. Ferner ist zu prüfen, ob für die amerikanischen Optionen dann zusätzlich ein Konto eröffnet werden muss. Bei einem Futures Broker Vergleich sollte auch ein Blick auf die Gebühren geworfen werden, weil es in diesem Bereich mitunter große Unterschiede geben kann. Dies richtet sich danach, was und wie viel gehandelt werden soll. Ein Vergleich der Optionen-Broker ist sinnvoll, um die Handelsangebote und Konditionen der Anbieter gegenüberzustellen.

    Kontoeröffnung beim Optionen-Broker

    Nachdem ein Anleger bei einem Broker standardmäßig seine Termingeschäftsfähigkeit beantragt hat, kann er ein Konto eröffnen, dieses kapitalisieren und mit dem Optionen-Handel beginnen.

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    5. Optionen und CFDs sind Hebelprodukte

    Was haben Optionsscheine, Hebelzertifikate und CFDs gemeinsam? Sie zählen zu den Hebelprodukten. Aufgrund der Hebelwirkung können Anleger mit einem geringen Geldeinsatz hohe Volumina handeln und damit an fallenden und steigenden Kursen (Short und Long) partizipieren.

    Natürlich unterliegen die Preise von Hebelprodukten zunächst dem Einfluss der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes. Im Gegensatz zu einem CFD spielen bei der Preisbildung eines Optionsscheins weitere Kriterien eine Rolle. Dazu zählen der Basispreis, die Restlaufzeit und der Volatilitätseinfluss (Schwankungsintensität des Basiswertes). Die sogenannten Hebelzertifikate zeichnen sich im Vergleich zu Optionsscheinen dadurch aus, dass sie praktisch linear an der Wertentwicklung des zugrundeliegenden Basiswertes partizipieren. Davon ausgenommen ist der geringfügige Einfluss der Volatilität, die in die Preisbildung bei den Hebelzertifikaten mit einfließt. Beim CFD-Handel wird die Position immer erst dann geschlossen, wenn auf dem CFD-Konto das vorhandene Kapital nicht mehr genügt, um die Margin zu bezahlen. Damit könnten extremen Marktsituationen zu einem kompletten Verlust führen. Die Verluste auf das verfügbare Guthaben sind auf dem CFD-Konto allerdings begrenzt.

    Vergleich von CFDs mit weiteren Hebelprodukten

    Anleger zahlen bei allen Hebelprodukten den Spread (Spanne zwischen Geld-Kurs und Brief-Kurs), weil sie sich direkt nach dem Öffnen einer Kauf- oder Verkaufsposition um den Spread im Minus befinden. Im Gegensatz zum Handel mit Hebelzertifikaten oder Optionsscheinen fallen bei dem Handel mit Index-CFDs zum Beispiel am Kassa-Markt keine Provisionen an. CFDs unterscheiden sich von anderen Hebelprodukten durch zahlreiche Merkmale, zum Beispiel durch unbegrenzte Laufzeit und kleinen Stückzahlen sowie einer transparenten Preisbildung. Der Trader muss nach wie vor über Kapital verfügen, das er zu verlieren bereit ist. Je nach Instrument kann der Handel mit einer kleinen Summe oder mit einigen Tausend erfolgen.

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    6. Wie finde ich die passende Option für mich?

    Nicht nur die Suche nach einem Broker für den Handel mit Optionen wird durch einen entsprechenden Anbieter-Vergleich deutlich vereinfacht. Auch die passende Option muss natürlich gefunden werden. Hierzu ist es ratsam, sich zunächst mit der Funktionsweise von Optionen auseinanderzusetzen. Dabei kann ein Optionsschein-Rechner behilflich sein, um die Einflüsse diverser Kenngrößen auf den Wert von Optionsscheinen besser nachvollziehen zu können. Darüber hinaus lassen sich auf diese Weise verschiedene Scheine vergleichen, und eruieren, wie hoch das Risiko bei einem Optionshandel wäre.

    Die nachfolgenden, wichtigen Kennzahlen werden in der Regel bei einer solchen Suche angegeben:

    • WKN: Jeder Optionsschein hat eine eigene Wertpapierkennnummer (WKN). Durch diese wird er identifiziert.
    • Spread: Hierbei handelt es sich um die Spanne zwischen dem Kauf- und Verkaufspreis. In der Regel wird der homogenisierte Spread genutzt, der den Spread für ein Bezugsverhältnis von 1:1 berechnet.
    • Emittent: Dies ist der Herausgeber des Optionsscheins. In vielen Fällen handelt es sich dabei um eine Bank.
    • Bid, Ask: Hier ist die Rede von dem Briefkurs und Geldkurs. Der erste ist der Kaufpreis, der Verkaufspreis ist der zweite. Der Kaufpreis ist stets höher als der Verkaufspreis.

    Anschließend lassen sich, je nach Rechner, die Sucheinstellungen weiter verfeinern. Dabei gilt: Je höher das gewünschte Risiko, desto höher sollte das Omega gewählt werden. Ferner sollte darauf geachtet werden, dass für die Option einen möglichst niedriges Aufgeld bezahlt werden muss. Darüber hinaus sollte der gewählte Optionsschein einen kleinen Spread haben sowie eine möglichst geringe implizite Volatilität aufweisen.

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    7. Die Besteuerung der Erträge

    Anleger sollten stets auch an die Besteuerung ihrer Erträge denken. Für aus dem Handel mit Optionsscheinen erzielte Erträge fällt eine Abgeltungssteuer in Höhe von 25 Prozent an. In der Regel wird sie direkt bei dem eigenen Depot abgebucht. Hierfür ist es wichtig, einen entsprechenden Freistellungsauftrag zu erstellen oder gegebenenfalls einen vorhandenen Auftrag anzupassen. Damit lässt sich verhindern, dass der jährliche Freibetrag von 801 Euro (für Einzelpersonen) automatisch abgebucht wird. Anderenfalls müsste ein Anleger die Zeit bis zur nächsten Einkommenssteuererklärung überbrücken, bis er sein Geld vom Staat zurückerstattet bekommt.

    Wichtig: Die Transaktionskosten können als Werbungskosten geltend gemacht werden. Dies gilt nicht für einen vollständigen Verlust bei Verfall einer Option. Zwar gibt es ein entsprechendes Urteil des Bundesfinanzhofs, der Gesetzgeber ermöglicht dies bislang aber nicht.

    Ertrag und Verlust – Timing ist entscheidend!

    Der Erfolg beim Handel mit Optionsscheinen hängt unter anderem von der Wahl des richtigen Zeitpunktes ab. Durch den Einfluss der impliziten Volatilität und der Restlaufzeit ändert sich der Zeitwert. Anleger sollten niemals den Totalverlust riskieren. Das heißt: Liegt ein Optionsschein am Laufzeitende aus dem Geld, so verfällt er wertlos. Es ist nicht empfehlenswert, mit Wertpapieren zu spekulieren, die zwar ein hohes Omega aufweisen, jedoch weit aus dem Geld liegen und bald ablaufen. Das Risiko eines vollständigen Verlusts kann gesenkt werden, wenn in Optionen mit längeren Laufzeiten investiert wird, die nicht zu weit aus dem Geld liegen.

    Spekulieren Sie auf keinen Fall mit mehr Geld ein, als Sie bei einem totalen Verlust verkraften können!

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    8. Fazit Optionshandel Futures-Broker/ Handel bei CFD-Broker

    Im Allgemeinen ist festzuhalten: Beim Handel mit Hebelprodukten kommt es auf den richtigen Broker an! Unter den möglichen Brokern gibt es zum Teil große Unterschiede in der Gebührenstruktur. Generell ist der Handel über eine Plattform zu empfehlen, um stets auf dem neuesten Stand zu sein – auch unterwegs. Bei der Auswahl des richtigen Brokers sind natürlich viele weitere Punkte zu beachten. Dementsprechend empfiehlt es sich, vorab einen Online- bzw. Futures-Broker Vergleich durchzuführen, bevor man in den Handel mit Optionen einsteigt. Um in Deutschland Optionen oder Futures handeln zu können, gibt es verschiedene Broker (meist handelt es sich um Banken) zur Auswahl. Diese ermöglichen häufig neben dem klassischen Geschäft mit Aktien, CFDs oder Optionsscheinen auch den Handel mit echten Optionen und Futures. In jedem Fall ist der Handel mit Optionen insbesondere erfahrenen Tradern zu empfehlen. Für diese kann es viele verschiedene Gründe geben, warum sie sich für Optionen interessieren. So ist es möglich, damit aus beliebigen Aktien Cashflow zu erzeugen, Risiken abzusichern sowie an der Börse Geld zu verdienen, ohne je eine Aktie tatsächlich erworben zu haben. Zu erwähnen ist aber, dass das attraktive Geschäft als „Stillhalter“ in Deutschland noch nicht sehr bekannt ist. Aufgrund der zunehmenden Beliebtheit von Optionen ist es vermutlich aber nur eine Frage der Zeit, bis sich auch Privatanleger mit der Thematik Optionen-Handel näher beschäftigen.

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