WH Selfinvest Erfahrungen: Gutes CFD- und Forex-Angebot

 

WH Selfinvest ist schon seit über 15 Jahren am Markt aktiv und gehört zweifelsfrei zu den größten Brokern in Deutschland. Unter anderem hat das Unternehmen, das seinen Sitz in Luxemburg hat, mehrere Niederlassungen in anderen Staaten gegründet – unter anderem in Frankfurt am Main. Von hier aus wird das komplette Deutschlandgeschäft verwaltet, weshalb die deutsche BaFin für die Regulierung des Unternehmens verantwortlich ist. Trader profitieren unter anderem von einem großen Produktangebot, deutschem Support und absolut marktüblichen Handelspreisen. Doch rentiert sich eine Kontoeröffnung wirklich? Unser WH Selfinvest Test zeigt alle Vor- und Nachteile des Brokers.

Vor- und Nachteile

  • mehr als 5.000 handelbare Basiswerte
  • sehr umfangreiche Support- und Bildungsangebote
  • Trading schon ab 0,4 Pips
  • Kommission bei Aktien-CFDs
  • MetaTrader 4 und Nanotrader

  • Mindesteinzahlung von 2.500 Euro

 

Inhaltsverzeichnis
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    Der WH SelfInvest Erfahrungsbericht unserer Redaktion

    1. Konditionen im Handel: Ab 0,4 Pips traden

    Wer sich für die Kontoeröffnung bei WH Selfinvest entscheidet, muss hierfür allein keine Gebühren bezahlen. Ach die spätere Kontoführung ist komplett kostenfrei, was in der Branche allerdings auch normal ist. Abgerechnet wird immer nur dann, wenn Trader wirklich aktiv Positionen eröffnen, wobei entweder ein Spread oder eine Kommission erhoben werden:

    • Kommission: Eine Provision von 0,07 Prozent wird fällig, wenn Anleger mit Aktien-CFDs handeln, die aus Europa stammen. Wer beispielsweise eine Call-Position auf die Daimler-Aktie abschließt, zahlt entsprechend diesen Anteil des Ordervolumens, mindestens aber immer 7 Euro. In den USA wird hingegen ein pauschaler Betrag pro virtuell gehandelter Aktie fällig, eröffnet der Trader die Positionen über die Börse in Hongkong liegen die Kosten bei 0,40 Prozent.
    • Spread: Forex-Trader müssen hingegen keine Kommission zahlen, sie sollten aber den sogenannten Spread berücksichtigen. Hierbei handelt es sich um die Differenz aus An- und Verkaufskurs einer Position, die in Pips gemessen wird. Grundsätzlich gibt WH Selfinvest an, dass besonders die großen Major-Währungspaare wie etwa EUR/USD schon ab 0,4 Pips handelbar sind. Allerdings hänge die genaue Gebührenhöhe auch immer vom Underlying und der Handelszeit ab.

    Positiv fällt im WH Selfinvest Test auf, wie transparent das Unternehmen mit allen Kostenfaktoren umgeht. So können Trader in einem großen Preis-Leistungsverzeichnis alle entsprechenden Punkte einsehen, auch der gängige Spread der einzelnen Basiswerte wird hier angezeigt.

    WH SelfInvest Webseite

    Die Internetseite des Brokers WH SelfInvest

    Kritik am Gebührenmodell gibt es nur, weil Anleger bei Auszahlungen von Handelskapital ein Entgelt bezahlen müssen. Dieses liegt bei 0,10 Prozent der Auszahlungssumme, mindestens werden jedoch 5 Euro fällig. Gedeckelt sind diese Transaktionskosten bei einem Betrag von 50 Euro.

    2. Angebot an Basiswerten bzw. Handelsplätzen: Mehr als 5.000 Basiswerte

    Geringe Handelskosten allein sprechen allerdings noch nicht für die Eröffnung eines Kontos. Schließlich sollte der eigene Broker vor allem auch im Bereich des Produktangebots überzeugen können. Wie der WH Selfinvest Testbericht zeigt, bietet das Unternehmen derzeit mehr als 5.000 verschiedene Basiswerte in insgesamt vier Assetklassen für CFD- und Forex-Trader an. Ein detaillierter Blick auf die Underlyings:

    AssetklasseBeschreibung
    WährungenForex-Trader kommen bei WH Selfinvest voll auf ihre Kosten. Sie haben die Möglichkeit, mit rund 65 verschiedenen Devisenpaaren zu handeln, wobei der Schwerpunkt auf den sogenannten Majors liegt. Das sind Währungspaare, die aus Euro, US-Dollar, Japanischem Yen und Britischem Pfund bestehen. Aber auch einige Minors und vereinzelte Exoten sind über die Handelsplattform handelbar.
    AktienEin Großteil der über 5.000 Basiswerte stammt aus der Assetklasse der Aktien. Zu nennen sind hier natürlich große und bekannte Werte wie etwa Google, Amazon oder auch Daimler. Grundsätzlich können Trader aber CFD-Positionen auf alle international bekannten bzw. gelisteten Unternehmen abschließen. Denn auch die asiatischen und weiteren, europäischen Marktplätze sind über WH Selfinvest zu erreichen.
    IndizesNeben den einzelnen Aktien sind auch die zugehörigen Indizes handelbar. Beliebt sind vor allem DAX, Dow Jones und Nikkei, aber auch der Euro Stoxx findet bei CFD-Tradern großen Anklang. Lediglich die Emerging Markets sind bei WH Selfinvest etwas weniger stark vertreten als bei anderen Brokern.
    RohstoffeAbgerundet wird das Produktangebot durch die Kategorie der Rohstoffe. Hier kann der luxemburgische Broker vor allem mit zahlreichen Agrarprodukten glänzen, die nur bei wenigen CFD-Anbietern handelbar sind. Weizen, Soja und Co. weisen aber durchaus attraktive Renditechancen auf, die auf diesem Wege genutzt werden können.

    Darüber hinaus ist WH Selfinvest auch im Bereich der Futures aktiv, so dass Trader ein weiteres Finanzderivat traden können. So lassen sich unterschiedliche Handelsstrategien miteinander kombinieren und das Kapital noch breiter auf die Märkte streuen.

    Options-Trading bei WH Selfinvest

    Aktive Trader haben bei WH Selfinvest die Möglichkeit, Optionen auf Futures zu erwerben und zu schreiben. Um eine optimale Margin-Anforderung zu erhalten, wird die Margin der Futures-Positionen mit der Margin der Options-Positionen kombiniert. Die Investoren erhalten einen direkten Zugang zu sämtlichen Märkten. Mehr als 2.000 Optionen auf Futures und elektronisch gehandelte Futures stehen zur Verfügung.

    Der Broker stellt für Options-Trader die Orderrouting-Technologie CGQ, Realtime-Kurse, eine High-Speed-Orderausführung sowie einen Marktzugang zu wichtigen Börsen wie Eurex, Euronext, CME und weiteren bereit. Kunden können direkt am Markt mit Limit und Stop Orders handeln.

    NanoTrader als Handelsplattform und zahlreiche Tools

    Der Handel erfolgt über die Handelsplattform NanoTrader, auf der die Optionen leicht erkennbar und auswählbar sind. Die Plattform verfügt über diverse Trading-Tools, die kostenlos genutzt werden können, zum Beispiel:

    • Trading-Ideen und wöchentliche Trading-Artikel
    • Technische Analyse
    • Automatisierter End-of-day-Scanner
    • Trading-Strategien und Indikatoren für Forex, Aktien und Indizes
    • Trader-Forum
    • Trading-Signale per E-Mail

    Das Angebot an Futures und Optionen sowie die Handelsplattform von WH Selfinvest haben in den vergangenen Jahren verschiedene Preise gewonnen.

    Ein verlässlicher Futures- und Optionen-Broker

    WH Selfinvest unterhält seit über 13 Jahren ein Handelssystem, das sich durch eine 99-prozentige Verfügbarkeit auszeichnet. Der Broker arbeitet mit einer internationalen Bank mit sehr gutem Rating als Depotbank für Futures und Optionen zusammen. Die Konten für Futures und Optionen sind geschützt über die europäische Einlagensicherung.

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    3. Orderfunktionen der Handelsplattform: Die wichtigsten Ordertypen gibt es

    Wer langfristig erfolgreich an den Märkten agieren möchte, sollte viel Wert auf das Risikomanagement legen. Nur wenn Positionen mit bestimmten Orderzusätzen wie etwa „Stopp“ oder „Limit“ ausgestattet werden können, lässt sich das Risiko beim Trading adäquat begrenzen.

    Aus diesem Grund bietet WH Selfinvest gleich eine ganze Reihe von Oderzusätzen an, die bis auf den garantierten Stop Loss kostenfrei nutzbar sind. Beispiele:

    • Bracket Order
    • If Done
    • Limit
    • Limit Buy
    • Limit Sell
    • Market
    • Stop
    • Stop Buy
    • Stop Limit
    • Stop Loss
    • Stop Market
    • Stop Sell
    • Trailing Stops

    Mit diesen teilweise sehr komplexen Zusätzen wie beispielsweise den mitlaufenden „Trailing Stops“ lässt sich das Risiko von Positionen optimal managen. Gerade in sehr volatilen Märkten könnten Trader Strategien entwickeln, die Gewinne rechtzeitig mitnehmen und Verluste begrenzen.

    WH SelfInvest Kontoeröffnung

    Das Konto kann beim Broker online, per Post oder sogar in der Niederlassung eröffnet werden

    Konkret anwendbar sind diese Orderzusätze über zwei Handelsplattformen. Zum einen bietet das Unternehmen den weltweit bekannten MetaTrader 4 an, eine standardisierte Software-Lösung. Insbesondere Depotwechslern kommt das zugute, müssen sie sich doch nicht erst in eine neue Plattform einarbeiten. Alternativ empfiehlt das Unternehmen den hauseigenen Nanotrader, der komplett ohne Download und Installation im Web verwendet werden kann. Auch er genügt höchsten Ansprüchen an Risikomanagement, Funktionalität und Bedienbarkeit.

    4. Analysefunktionen der Handelsplattform: Zahlreiche Funktionen verfügbar

    Sowohl der MetaTrader 4 als auch der hauseigene Nanotrader genügen höchsten Qualitätsansprüchen in Sachen Analysefunktionen. Selbstverständlich werden alle Kurse in Echtzeit angezeigt, auch die Ordererstellung erfolgt binnen Bruchteilen von Sekunden. So soll es laut WH Selfinvest nur zu maximal marginalen Abweichungen bei der Kursstellung kommen. Weitere Analysefunktionen bzw. Vorteile der Plattformen:

    • Technische Indikatoren: Wie der WH Selfinvest Erfahrungsbericht zeigt, bietet das Unternehmen über 125 technische Indikatoren an. Diese können genutzt werden, um bestimmte Muster und Trends im Chart zu erkennen. Dabei färbt sich dieser sogar grün, wenn die Indikatoren auf einen Kursanstieg hindeuten, bzw. rot, wenn ein Bären-Markt zu erwarten ist. Auf einen Blick erkennen Trader so, worauf ihre Analyse schließen lässt.
    • Zeiteinheiten: Die Charts lassen sich in hohem Maße individuell anpassen. So ist es unter anderem möglich, praktisch jede beliebige Zeiteinheit zu verwenden. Trader können frei wählen, in welchen Intervallen Kurse angezeigt werden und sind nicht auf klassische Einheiten festgelegt.
    • Charttrader: Selbstverständlich ist es möglich, direkt aus dem Chart heraus zu traden. Dieses spezielle Tool können Trader auf Wunsch direkt in den Chart einfügen bzw. auch ausblenden, wenn sie sich voll auf den Kursverlauf an sich konzentrieren wollen. Mit nur einem Mausklick ist es dann möglich, die Orderart und alle Orderzusätze zu wählen.
    • Automatisierung: WH Selfinvest geht sogar so weit, dass die technische Analyse ein Stück weit automatisiert wird. Am Ende eines jeden Tages wird durch das Tool WHS TechScan für Forex, Aktien und Indizes eine automatische, technische Analyse durchgeführt. Jeder registrierte Nutzer kann darauf zugreifen und entsprechend eigene Schlüsse für Positionseröffnungen ziehen.
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    5. Regulierung, Einlagensicherung und Risikosicherung: Broker mit BaFin-Regulierung

    WH Selfinvest ist mit einem Marktanteil von rund 6 bis 8 Prozent einer der größten Broker, die in Deutschland im Bereich CFDs und Forex agieren. Aus diesem Grund hat das Unternehmen längst eine eigene Niederlassung in Frankfurt am Main gegründet. Das hat nicht nur einen Einfluss auf den Kundenservice an sich, sondern auch die Regulierung. Denn diese wird für das Deutschlandgeschäft komplett von der deutschen BaFin übernommen, was schon allein für ein hohes Maß an Sicherheit sorgt.

    Zusätzlich muss sich WH Selfinvest natürlich auch im Hauptsitz in Luxemburg einer strikten Kontrolle durch die dort zuständigen Behörden unterziehen. Die Einlagensicherung für deutsche Kundengelder findet aber nicht im Nachbarstaat, sondern direkt in der Bundesrepublik statt:

    • Einlagensicherung: Das Unternehmen ist Mitglied im staatlichen Einlagensicherungsfonds, weshalb reine Kundeneinlagen schon zu einem Betrag von bis zu 100.000 Euro abgesichert sind. Darüber hinaus hat sich WH Selfinvest auch dazu entschlossen, Mitglied im Bundesverband deutscher Banken zu werden. Hierüber sind die Gelder in nahezu unbegrenzter Höhe abgesichert.
    • Postbank / Segregation: Grundsätzlich ist es aber gar nicht notwendig, dass ein solcher Fonds überhaupt eingreifen muss. Denn WH Selfinvest verwaltet das Kapital seiner Kunden nicht selbst, sondern kooperiert zu diesem Zweck mit der Postbank. Für Trader hat das den Vorteil, dass das Kapital auf sogenannten segregierten Einzelkonten lagert. Selbst wenn die Postbank oder WH Selfinvest Insolvenz anmelden müssten, würde das Kapital nicht in die Insolvenzmasse einfließen. Somit ist es vor diesem Fall in vollständiger Höhe abgesichert.

    Und auch weichere Faktoren sprechen absolut für die Seriosität und Sicherheit des Brokers. So kam es bisher zu keinerlei Komplikationen im Hinblick auf Transaktionen, auch bisherige Kunden zeigen sich mit dem Verhalten des Unternehmens mehr als zufrieden.

    6. Automatisierter Handel: Mit beiden Handelsplattformen möglich

    Für immer mehr Trader ist es von essenzieller Bedeutung, automatisierte Handelsstrategien umsetzen zu können. Da sich WH Selfinvest nach eigener Aussage bevorzugt an solche Trader richtet, die aktiv und viel traden möchten, wurden entsprechende Funktionen in die Plattformen integriert.

    Über den MetaTrader 4 lassen sich mittels sogenannter Expert Advisors automatisierte Strategien entwickeln. Es ist auch möglich, über Schnittstellen entsprechende Strategien in die Plattform einzubinden. So können Trader auch dann von der Entwicklung der Märkte profitieren, wenn sie gerade nicht aktiv handeln können.

    WH SelfInvest Handelsplattform

    Der Handel findet bei WH SelfInvest via MetaTrader 4 oder dem hauseigenen Nanotrader statt

    Auch im Nanotrader besteht die Möglichkeit, Handelsstrategien zu automatisieren. Dabei haben Anleger sogar Zugriff auf rund 50 solcher vorgefertigten Varianten. Jeder der Bausteine lässt sich einfach und unkompliziert individuell anpassen, so dass auch Einsteiger relativ schnell erster Strategien in Eigenregie entwickeln können.

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    7. Kontoeröffnung und Mindesteinzahlung: ein Standard-Konto ab 2.500 Euro

    Auffällig ist im WH Selfinvest Testbericht, dass der Broker lediglich ein einziges Konto anbietet. Das sorgt vor allem bei Einsteigern für Übersicht, sie müssen nicht auch noch verschiedene Versionen miteinander vergleichen. Alle Anleger haben Zugriff auf einheitliche Handelsplattformen, Basiswerte und Hebel. Lediglich einige Zusatzfeatures der Handelssoftware an sich müssen gegen Gebühr hinzugebucht werden.

    Weniger einsteigerfreundlich zeigt sich im WH Selfinvest Erfahrungsbericht, dass das Unternehmen eine Mindesteinzahlung von 2.500 Euro verlangt. Insbesondere Kleinanleger dürften dies als eine zu hohe Hürde für die erste Einzahlung sehen. WH Selfinvest richtet sich mit seinem Service aber explizit an Viel-Trader, die in der Regel ohnehin über deutlich größere Kapitalbestände verfügen.

    Wer den Handel bei WH Selfinvest nicht direkt mit realem Kapital starten möchte, kann zunächst auch ein kostenloses Demokonto eröffnen. Dieses ist vollkommen unabhängig vom realen Handelskonto und an keinerlei Bedingungen gebunden. Über einen unbefristeten Zeitraum hinweg testen Trader alle Features, Basiswerte und Plattformen, die auch in der Liveversion nutzbar sind. Zeigt sich der Anleger dann mit diesem individuellen WH Selfinvest Test zufrieden, eröffnet er ein reales Konto.

    8. Der Broker im Wettbewerb: konkurrenzfähig seit 1998

    Bereits angeklungen ist, dass das Unternehmen WH Selfinvest schon seit mehr als 15 Jahren besteht. Konkret entschlossen sich die Gründer im Jahr 1998 dazu, Finanzderivate auch für private Anleger zugänglich machen zu wollen. In Luxemburg waren die Unternehmer gut vernetzt, weshalb sie sich für diesen Standort entschieden.

    In seinen Anfangsjahren zeigte sich WH Selfinvest als innovativer Broker, bot aber fast ausschließlich Futures für das Trading an. Neben privaten Anlegern waren auch institutionelle Anleger Kunden des Unternehmens. Spätestens seit Anfang der 2000er Jahre entwickelte WH Selfinvest dann auch eine Handelsplattform, die komplett digital über einen Computer verwendet werden konnte. Somit gehörte das Unternehmen zu den ersten überhaupt, die Trading über das Internet anboten.

    Mit dem wachsenden CFD- und Forex-Market Mitte der 2000er wuchs auch WH Selfinvest. Um noch besser auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden eingehen zu können, wurden Niederlassungen in einigen europäischen Staaten gegründet:

    • Frankreich
    • Schweiz
    • Niederlande
    • Belgien
    • Deutschland

    Dank dieser Niederlassungen kann WH Selfinvest vor allem sein Schulungsangebot und den Support in zahlreichen Sprachen anbieten. Aber auch die Regulierung findet in den Tochtergesellschaften vor Ort statt, was die Sicherheit für Kunden spürbar erhöht.

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    9. Zusatzleistungen und Neukundenangebote: Regelmäßige Webinare

    Anders als viele andere Broker versucht WH Selfinvest nicht, neue Kunden mit möglichst großzügigen Bonusangeboten zur Kontoeröffnung zu bewegen. Ziel des Unternehmens ist es, auf lange Sicht durch attraktive Preise und einen umfassenden Service aus der Masse herauszustechen. Insofern können Trader von keinerlei Prämien profitieren, wenn sie sich für die Kontoeröffnung entscheiden.

    Als gewisser Bonus fungiert aber zweifelsfrei das große Schulungsangebot des Unternehmens, das vor allem aus Webinaren und Seminaren besteht:

    • Webinare: Fast täglich finden Webinare statt, die von externen Experten bzw. den Mitarbeitern des Unternehmens gehalten werden. Dabei befassen sich die Redner sowohl mit aktuellen Marktkonstellationen als auch mit grundsätzlichen Fragestellungen im Bereich des Tradings. So können Trader beispielsweise mehr über die technische Analyse oder antizyklische Handelsstrategien erfahren.
    • Seminare: Darüber hinaus bietet der Broker aber auch Liveseminare vor Ort an. Meistens finden diese Veranstaltungen in der Zentrale in Frankfurt statt, aber auch in anderen deutschen Städten gastiert das Unternehmen regelmäßig. Im Rahmen dieser Seminare können sich Trader sehr umfangreich zu bestimmten Themen informieren und sich intensiv ein ganzes Wochenende ausschließlich mit dem Trading befassen.
    WH SelfInvest Demokonto

    Der Broker bietet auch ein kostenloses Demokonto an

    Weitere Zusatzangebote gibt es in Form von Erweiterungen der Handelsplattformen. Davon sind jedoch nicht alle gebührenfrei, für bestimmte, meist sehr komplexe Tools, zahlen Trader ein gewisses Entgelt. Allerdings weist WH Selfinvest offen und transparent darauf hin, wenn hierbei Gebühren entstehen können.

    10. Kundenservice und Internetauftritt: Solides Angebot

    Abgerundet wird der gute Gesamteindruck von WH Selfinvest durch den Kundenservice. Wie bereits angesprochen worden ist, wird dieser vollständig über die Niederlassung in Frankfurt am Main abgewickelt. Insofern können Trader natürlich in deutscher Sprache mit den Mitarbeitern kommunizieren, was das Lösen von Problemen deutlich vereinfacht.

    Konkret wenden sich Trader entweder telefonisch oder per E-Mail an den Broker. Unseren WH Selfinvest Erfahrungen nach reagieren die Mitarbeiter dabei stets höflich und lösungsorientiert, alle Fragen lassen sich binnen weniger Minuten klären.

    Neben dem Support bietet vor allem auch die Homepage ein gewisses Informationsangebot. Zwar wirkt die Seite rein optisch etwas veraltet, die Informationen sind aber übersichtlich aufbereitet und sehr umfangreich. So können Trader beispielsweise ein Preis-Leistungsverzeichnis aufrufen, das alle Gebühren und Spreads enthält.

    Fazit und abschließende WH Selfinvest Bewertung

    Das abschließende Fazit zum Broker WH Selfinvest fällt positiv aus. Zunächst weiß schon das regulatorische Umfeld zu überzeugen, hat der Broker seinen Sitz doch in Luxemburg. Zusätzlich wurden Zweigniederlassungen unter anderem in Frankfurt am Main gegründet, wo entsprechend die nationalen Behörden für die Überwachung zuständig sind.

    Doch auch in Sachen Produktangebot zeigt der WH Selfinvest Test, dass es sich um einen guten Broker handelt. Schließlich haben Trader Zugriff auf rund 5.000 verschiedene Basiswerte, die teilweise bereits ab 0,4 Pips handelbar sind. Gehandelt wird dabei entweder über den MetaTrader 4 oder den Nanotrader, eine hauseigene Plattform des Brokers. Wer sich für die Kontoeröffnung entscheidet, der muss bei WH Selfinvest allerdings mindestens 2.500 Euro mitbringen. Alternativ dazu kann auch ein kostenloses Demokonto eröffnet werden.

    Weiter zu WH SelfInvest: www.whselfinvest.de