Scalable Capital Erfahrungen: Laufend optimiertes Portfolio mit hohen Renditechancen

Scalable Capital Erfahrungen von Onlinebroker.netScalable Capital zählt zu den aufstrebenden Robo-Advisorn und zu jenen Anbietern, die am meisten Kundenvermögen verwalten können. Das Münchner Unternehmen ist einer der Robo Advisor mit aktivem Risikomanagement. Das bedeutet, dass die Geldanlage durch das Investment in ETFs zwar wie bei den meisten Robo Advisorn breit gestreut und passiv ist, das Unternehmen aber das Geld in andere Märkte umschichtet, wenn durch steigende Volatilität sichtbar wird, dass das Risiko für große Verluste steigt. Scalable Capital Erfahrungen sind bislang so gut verlaufen, dass die Rendite im Vergleich mit anderen Robo Advisorn zu überzeugen weiß.

VOR- UND NACHTEILE FÜR DIE SCALABLE CAPITAL BEWERTUNG

  • Aktives Risikomanagement
  • Einer der günstigeren Anbieter auf dem Markt
  • Gute Rendite
  • Hohes Maß an Transparenz
  • Kinderkonten und Gemeinschaftskonten
  • Anrechnung von Wertpapieren möglich
  • Keine Kündigungsfrist
  • Auch per App verfügbar

  • Erst ab 1.000 Euro nutzbar (20 Euro ETF Sparplan/ Broker Angebot ab 1 Euro)
  • Vorschlag für Anlagestrategie nur gegen E-Mailadresse

Inhaltsverzeichnis
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    SCALABLE CAPITAL TEST: UNSERE ERFAHRUNGEN MIT DEM INNOVATIVEN ROBO-ADVISOR

    1. Angebotene Anlageprodukte: Intelligentes Investmentportfolio für hohe Renditen bei geringem Risiko

    Scalable Capital ist ein Robo Advisor, der aktives Risikomanagement bietet. Anleger investieren in kostengünstige ETFs und decken somit verschiedene Märkte und Regionen mit breiter Risikostreuung ab. Die Scalable Capital Anlagestrategie basiert im Gegensatz zu den Strategien vieler anderer Anbieter auf aktivem Risikomanagement. Das Unternehmen überwacht Portfolios und Märkte dauerhaft und passt das Portfolio automatisch an, sobald dies notwendig erscheint. Der Fokus liegt dabei nicht auf einer möglichen Rendite, sondern vor allem auf dem Risiko. Während sich Renditen nicht prognostizieren lassen, weisen empirische Daten darauf hin, dass dies beim Risiko sehr wohl der Fall ist. Scalable Capital orientiert sich dabei in erster Linie an der Volatilität.

    Durch die Umschichtung von Aktien in Anleihen soll das Risiko für Verlust gesenkt und der VaR eingehalten werden. Mithilfe von Monte-Carlo-Simulationen generiert das Unternehmen Tausende von plausiblen Wertentwicklungsszenarien unter Berücksichtigung der aktuellen Marktsituation.

    Im Gegensatz zu anderen Robo-Advisorn vertritt Scalable Capital somit einen Ansatz, der zwar auch eine passive Geldanlage darstellt, diese jedoch mit aktivem Risikomanagement kombiniert. Die Geldanlage erfolgt ausschließlich in passiv gemanagte Fonds, allerdings schichtet das Unternehmen um, wenn das Verlustrisiko mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit prognostiziert wird. Es handelt sich folglich nicht um Stockpicking oder ähnliche Ansätze, sondern um die Meidung von Märkten bei erhöhtem Verlustrisiko. Neben der automatisierten Vermögensverwaltung kann man mit Scalable Capital auch in den aktiven Handel starten. Hierzu stehen einem drei attraktive Gebührenmodelle zur Verfügung.

    erfahrungen scalable capital

    Scalable Capital bietet eine innovative Vermögensverwaltung an

    2. Voraussetzungen: Wer kann Geld bei Scalable Capital anlegen?

    Wer bei Scalable Capital Erfahrungen sammeln möchte, muss mindestens 10.000 Euro anlegen. Damit liegen die Einstiegshürden bei Scalable Capital vergleichsweise hoch. Der Betrag muss als Ersteinzahlung geleistet werden. Sinkt der Depotwert unter diesen Betrag, beispielsweise weil Gebühren anfallen oder die Anlage Wertschwankungen unterliegt, ist dies natürlich nicht von Bedeutung.

    Üblicherweise richtet sich das Angebot an Kunden aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz. Allerdings dürfen auch Personen mit Wohnsitz außerhalb dieser Länder bei Scalable Capital auf eigene Initiative Geld anlegen. Darüber hinaus sind die üblichen Voraussetzungen zu erfüllen, die bei Depoteröffnungen bei deutschen Banken üblich ist:

    • Volljährigkeit nach deutschem Gesetz (18 Jahre alt).
    • Keine Steuerpflicht in den USA.
    • Ein Girokonto bei einem Kreditinstitut, das im SEPA-Raum ansässig ist.

    Das Girokonto dient natürlich als Referenzkonto. Es muss auf den Namen des Kunden lauten und für den Giroverkehr zugelassen sein. Ein Tagesgeldkonto ist beispielsweise nicht nutzbar. Wer ein Gemeinschaftskonto nutzen möchte, muss sichergehen, dass er als wirtschaftlicher Eigentümer eingetragen ist.

    Es ist darüber hinaus auch möglich, dass ein Gemeinschaftskonto eröffnet wird. Ebenso befindet sich ein Konto für minderjährige Kinder im Angebot des Robo Advisors.

    Es ist zudem unabdingbar, dass Anleger in der Lage sind, ihr Risiko sowie ihre finanziellen Möglichkeiten genau zu bestimmen. Das Unternehmen ist eine Vermögensverwaltung, keine Finanzberatung, dementsprechend sollten Anleger das Geschäftsmodell verstehen.

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    3. Sicherheit: Scalable Capital wird BaFin überwacht

    Ein weiterer Unterscheid von Scalable Capital zu anderen Robo Advisorn ist der Umstand, dass das Unternehmen eine Erlaubnis zur Erbringung von Finanzdienstleistungen durch die BaFin erhalten hat. Viele andere Robo Advisor sind ausschließlich als Vermittler tätig. Als Folge dürfen sie nicht einmal das Portfolio umschichten, sondern lassen sich die reine Vermittlung von Fonds vergleichsweise teuer bezahlen. Bei Scalable Capital gestaltet sich dies anders.

    Dennoch hat auch Scalable Capital keinen direkten Zugriff auf das Geld der Kunden. Nutzer eröffnen ihr Konto sowie das Depot bei einer Partnerbank und überweisen das Kapital auch dorthin. Es kann nur auf das Referenzkonto wieder ausgezahlt werden, sodass niemand anderes Zugriff darauf hat. Scalable Capital kann das Geld somit nicht für andere Zwecke verwenden.

    Für deutsche Kunden kommen dabei zwei Banken infrage: entweder die ING (ehemals ING-DiBa) (nur bei Bestandskunden der ING oder die Baader Bank. Unabhängig von der Bank sind Kunden im Insolvenzfall abgesichert:

    • Kundeneinlagen sind durch die gesetzliche Einlagensicherung der EdB bis zu einer Höhe von 100.000 Euro je Kunde geschützt.
    • Darüber hinaus besteht auch eine freiwillige Einlagensicherung des BdB, deren Höhe vom Eigenkapital der Bank abhängt.
    • Sollte die Depotbank Insolvenz anmelden müssen, besteht für den Kunden ein Herausgabeanspruch für die Wertpapiere der Kunden, sodass diese nicht von der Einlagensicherung abgedeckt werden müssen.

    Von einer Insolvenz des Robo-Advisors wäre die Geldanlage natürlich ebenfalls nicht berührt und könnte aufgelöst oder ohne eigenständig fortgeführt werden.

    Scalable Capital Sicherheit

    Scalable Capital legt großen Wert auf Sicherheit

    4. Risiko: ist die Geldanlage bei Scalable Capital sicher?

    Die Scalable Capital Anlagestrategie setzt wie bei Robo Advisorn üblich auf eine breite Risikostreuung durch das Investment in ETFs. Anders als die Konkurrenz setzt das Unternehmen aber einen Fokus auf das Risiko, das für den Anleger verständlich sein soll.

    Das Geschäftsmodell nimmt ohne Beratung an, dass der Anleger selbst entscheiden kann, wie viel Risiko er bereit zu gehen ist. Das Risiko soll auch Einsteigern so verständlich wie möglich sein. Deshalb werden auch die unterschiedlichen Portfolios nach diesem Faktor benannt.

    Der Robo Advisor gibt das Risiko über den VaR, also den Value-at-Risk, an. Diese Kennzahl führt den wahrscheinlichen Jahresverlust in Prozent an. „Wahrscheinlich“ bedeutet in diesem Fall, dass mit 95-prozentiger Wahrscheinlichkeit dieser Verlust nicht übertroffen wird. Wer also beispielsweise das riskanteste Portfolio 25 % VaR nutzt, muss damit rechnen, dass er in einem schlechten Jahr bis zu 25 % seines Portfoliowertes verliert. Im Mittel kann in einem von 20 Jahren ein Verlust auftreten, der darüber hinaus geht.

    Der VaR bedeutet nämlich natürlich nicht, dass das Risiko auf diesen Betrag beschränkt ist. Durch ungewöhnlich heftige Crashs oder Wirtschaftskrisen kann es durchaus vorkommen, dass die anderen 5 % eintreten und er noch mehr Geld verliert.

    Konkret bezieht sich der Verlust auf den bis dahin erreichten Wert des Portfolios. Wer also bereits 35 % Rendite zur Ersteinzahlung gewinnen konnte, rutscht durch den Verlust nicht mehr unter seine Ersteinzahlung.

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    5. Kontoeröffnung: So funktioniert die Kapitalanlage bei Scalable Capital

    Scalable Capital ist natürlich daran interessiert, die gesamte Geldanlage so einfach wie möglich zu gestalten, dabei jedoch den Kunden zu befähigen, die Anlagenentscheidung zu verstehen sowie ein passendes Portfolio zu finden. Dementsprechend sind alle Schritte verständlich aufbereitet und es ist nicht kompliziert, die Anlage abzuschließen.

    Um den Investitionsvorgang zu starten, müssen Kunden lediglich auf „Kunde werden“ klicken und ihre E-Mail-Adresse eingeben. Auf diese Weise schafft Scalable Capital direkt eine Kontaktmöglichkeit, die auch zu Werbezwecken genutzt werden kann, was für Anleger mit eher wenig Interesse schon ein Grund sein kann, sich nicht weiter zu informieren. Kunden müssen im Anschluss auswählen, ob sie Kunde der ING Di-Ba sind oder nicht. Für diese ist die Anmeldung unkompliziert und die Daten müssen nicht extra verifiziert werden.

    Für beide Nutzergruppen folgt im nächsten Schritt die Ermittlung eines Portfolios. Dafür fragt Scalable Capital die üblichen Daten ab. Nutzer müssen ihr Anlageziel und ihre finanzielle Situation angeben. Außerdem werden die Kenntnisse der entsprechenden Finanzprodukte abgefragt und gegebenenfalls aufgebessert.

    Im Anschluss dran erhalten sie nähere Informationen zu der Anlagestrategie, die für sie empfohlen wird. Dabei werden die Märkte genauso wie die genauen Kosten genau aufgeschlüsselt.

    Entscheiden sich Anleger auf dieser Grundlage dazu, das Angebot tatsächlich in Anspruch zu nehmen, müssen sie ihre persönliche Daten angeben, sämtliche Angaben bestätigen und können Scalable Capital beantragen.

    Scalable Capital testsieger

    Der Internetauftritt von Scalable Capital auf einen Blick

    6. Preise: Was kostet die Kapitalanlage bei Scalable Capital?

    Im Robo Advisor Vergleich fällt direkt auf, dass Scalable Capital sehr transparent mit den Kosten umgeht. So wird jeder Posten einzeln aufgeschlüsselt und ermöglicht somit genau einzuschätzen, welche der Kosten in welchem Bereich anfallen. Die Kosten sind nach Services und Finanzinstrumente aufgeschlüsselt. Eine Beispielrechnung für die Anlage 22 % VaR bei der geforderten Mindesteinzahlung von 1.000 Euro gibt die folgenden Gebühren an:

    • Scalable Capital: 0,55 % oder 92,20 Euro
    • Baader Bank: 0,20 % oder 24,59 Euro
    • Produktkosten: 0,17 % oder 20,90 Euro
    • Geld-Brief-Spanne: 0,06 % oder 7,38 Euro

    Insgesamt ergeben sich Gesamtkosten in Höhe von 0,98 % p.a. oder 120,47 Euro für die Anlage. Im Monat sind dies nur etwas mehr als 10 Euro. Auch für die anderen Anlagestrategien sind die Kosten in einem ähnlichen Rahmen verortet. Die Servicegebühr bleibt ohnehin gleich, die Produktkosten können aber etwas davon abweichen.

    Der Robo-Advisor bietet dabei keine „versteckten“ Kosten, die nicht in den beworbenen 0,75 % Scalable Capital Gebühren enthalten sind. Die zusätzliche Kosten für die Finanzinstrumente liegen nicht in der Hand des Robo Advisors, sondern fallen auch bei allen anderen ähnlichen Anbietern in ähnlicher Höhe an. Scalable Capital geht also im Gegenteil sehr transparent damit um, was eine Stärke des Unternehmens darstellt.

    Kunden müssen darüber hinaus mit keinen weiteren Gebühren rechnen. Sämtliche weitere Kosten und Services sind bereits in dieser Rechnung enthalten.

    Neben der automatisierten Vermögensverwaltung bietet Scalable Capitel auch den aktiven Handel an. Hierzu kann man zwischen drei verschiedenen Gebührenmodellen wählen. Bei dem Modell „FREE Broker“ – welches für Gelegenheitstrader ausgelegt ist kommt man ganz ohne Kontoführungsgebühren aus und kann beliebig viele Sparpläne gebührenfrei nutzen. Für weitere Handelstätigkeiten fallen 0,99 Euro pro Trade an.

    Die Gebührenmodelle „PRIME Broker“ & „PRIME+ Broker“ sind für 2,99, bzw. 4,99 Euro monatlich verfügbar, enthalten ebenfalls beliebig viele Sparpläne gebührenfrei, jedoch sind hier auch Trades über 250 Euro kostenlos ausführbar. Bei dem „PRIME+ Broker“ erhält man zusätzlich 2,3% p.a. Zinsen auf das Guthaben (bis zu 100.000 Euro).

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    7. Kundenservice: prämierter Service immer nur einen Mausklick entfernt

    Scalable Capital legt großen Wert auf den Kundenservice. Die Scalable Capital Erfahrungen sind in diesem Bereich oftmals sehr gut. Zuletzt konnte sich das Unternehmen beispielweise bei einem Test von DISQ in Zusammenarbeit mit n-tv überzeugen. Die Service-Qualität wurde mit der Bestnote „Sehr gut“ ausgezeichnet, was nur einem weiteren Robo-Advisor unter zehn getesteten gelang. Auch in Tests von Scalable Capital, in denen der Service lediglich einen Teil der Bewertung ausmacht, kann der Robo-Advisor in der Regel überzeugen.

    An den „harten Fakten“ gibt es ohne Frage wenig auszusetzen. Erreichbar ist das Unternehmen auf unterschiedlichen Wegen. Nutzer können das Unternehmen per Telefon kontaktieren. Es ist per Münchener Ortsvorwahl erreichbar und verursacht somit keine zusätzlichen Kosten. Im Zweifel fallen die Gebühren des eigenen Telefonanbieters für die Verbindung an.

    Darüber hinaus können Interessenten sowie Kunden den Support auch schriftlich erreichen. Zur Auswahl stehen ein Kontaktformular, E-Mail-Adresse oder Postweg. Der Kundenservice steht an Werktagen zwischen 09:00 und 19:00 Uhr zur Verfügung. In diesen Zeiten ist auch ein „Agent“ tätig, der sicherstellen soll, dass Fragen und Probleme mit den Angeboten schnell beantwortet werden können. Damit wird die Erreichbarkeit noch einmal verbessert.

    Darüber hinaus bietet der Robo-Advisor eine relativ umfangreiche und vor allem hilfreiche FAQ-Sektion an. Hier werden viele relevante Fragen beantwortet, die möglicherweise unklar geblieben sind oder in einem Kurzcheck des Angebots untergehen.

    scalable capital Kosten

    Keine versteckten Kosten bei Scalable Capital

    8. Kündigung: Die Auflösung des Depots ist jederzeit möglich

    Wer mit seinen Scalable Capital Erfahrungen nicht zufrieden ist oder sein Kapital an anderer Stelle besser angelegt sieht, hat natürlich jederzeit die Möglichkeit, das Depot zu kündigen. Er ist dabei nicht auf eine Kündigungsfrist festgelegt, sondern kann jederzeit anfordern, dass die Wertpapiere in seinem Depot verkauft werden und ihm der Erlös ausgezahlt wird.

    Wer Geld auszahlen lassen möchte, muss darauf achten, dass Teilauszahlungen den Anlagebetrag nicht unter 1.000 Euro verringern dürfen. Wer dies wünscht, muss seinen Vertrag kündigen und sich den gesamten Betrag auszahlen lassen. Hier zeigt sich, wie essenziell es ist, dass Kunden nicht zwangsläufig darauf angewiesen sind, die Anlage schnell zu liquidieren. Aufgrund der Schwankungen an den Märkten kann es nämlich durchaus dazu kommen, dass der Depotwert schnell unter diese Grenze sinkt und dann eine Auflösung mit Verlusten notwendig wird. Kunden können dies jedoch leicht verhindern, indem sie eine ausreichende Reserve aufbauen und erst dann in Scalable Capital investieren.

    Kunden müssen ohnehin bedenken, dass starke Wertverluste auch über die angegebene VaR vorkommen können. Unter normalen Bedingungen ist es die schlechteste Idee, aus Enttäuschung über Scalable Capital das dortige Depot aufzulösen. Es ist stattdessen üblicherweise deutlich sinnvoller, die Verluste auszusitzen und im Zweifel sogar mehr Geld in diesen Phasen zu investieren.

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    9. Scalable Capital in der Presse: Positive Presseberichte und mehrfach ausgezeichnetes Konzept

    Scalable Capital hat sich schnell einen hervorragenden Ruf erwerben können. Das Unternehmen gilt auch aufgrund des aktiven Risikomanagement bei teils günstigeren Gebühren als bei passiven Robo-Advisorn als eines der attraktivsten Angeboten auf dem Markt.

    Auch die Größe des Robo-Advisors sorgt dafür, dass an Scalable Capital letztlich kaum vorbeizukommen ist. Seit Sommer 2018 kann das Unternehmen mehr als eine Milliarde Euro verwalten und ist somit einer der Robo-Advisor, der viele Kunden in kurzer Zeit von sich überzeugen konnte.

    Ein Scalable Capital Test fällt in der Regel für die meisten Tester sehr zufriedenstellend aus. Der Robo Advisor bietet eines der komplettesten und überzeugendsten Angebote auf dem Markt. Zudem sind die Kosten gerade angesichts des aktiven Risikomanagements alles andere als hoch. Das Unternehmen überzeugt durch leichte Verständlichkeit des Konzeptes genauso wie durch ein hohes Maß an Transparenz. Auch der Service wird von vielen Testern gelobt und gilt gerade unter den vielen Start-Ups als eines der ausgereiftesten Angebote.

    Dementsprechend viele Auszeichnungen kann das Unternehmen vorweisen:

    • 87,43 von 100 möglichen Punkten im Test des Capital-Magazins
    • SEHR GUT im Test von disq.de
    • Ein zweiter Platz beim Test von ÖKO-TEST
    • „Innovator des Jahres“ von brand eins

    Scalable Capital zählt also auch nach Meinung der Fachpresse zu den besten Angeboten auf dem Markt und kann entsprechend oft in Vergleichen mit der Konkurrenz glänzen.

    10. Rendite: Wie hoch ist der Gewinn bei Scalable Capital?

    Scalable Capital ist in der Ermittlung der möglichen Rendite sehr transparent. Das Unternehmen gibt dem Anleger alle notwendigen Informationen, die bislang zur Verfügung stehen. Im Rahmen der Anlagevorschläge nutzt der Robo Advisor wie die meisten Konkurrenten auch eine prognostizierte Rendite.

    Welche Werte Scalable Capital hier angeben kann, hängt auch davon ab, wie viel Risiko ein Anleger akzeptieren kann, also welchen VaR er wünscht. In einem Portfolio mit 3 % Var startet die angenommene Rendite nach Kosten bei 1,4 %. Das Risiko hierbei ist natürlich entsprechend klein gewählt. Mehr Rendite erhalten Kunden dann, wenn sie mehr Risiko eingehen. So ist die prognostizierte Rendite bei 15 % VaR bereits bei 4,2 % und steigt mit noch mehr Risiko auf über 8 % an.

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    Scalable Capital bietet die Möglichkeit in 3 Schritten ein Portfolio zu eröffnen

    Derzeit ist es dem Robo Advisor noch nicht möglich, verlässlich nachzuweisen, dass das Risikomanagement und das Investment in ETFs tatsächlich auch die entsprechende Rendite erzielen können. Letztlich lässt sich dies zuverlässig erst dann als wahrscheinlich ansehen, wenn das Unternehmen seine Dienste seit einigen Jahrzehnten anbietet und einen aussagekräftigen Track-Record anbietet. Bislang macht Scalable Capital seine Sache aber sehr gut. Im Renditevergleich kann das Unternehmen in der Regel auf den vorderen Plätzen landen.

    Lobenswert ist ohne Frage, dass das Unternehmen die verschiedenen Ereignisse und Marktstimmungen, die sich auf die Rendite deutlich ausgewirkt haben, anschaulich erklärt. Auf diese Weise ist es leichter nachzuvollziehen, wie sich die Portfolios geschlagen haben. Wichtig dabei: Das Unternehmen kann nachweisen, dass es seine Vergleichindizes schlagen konnte.

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    FAZIT IM SCALABLE CAPITAL TEST

    Scalable Capital zählt zu den besten Robo-Advisorn auf dem Markt und ist entsprechend beliebt. Das Unternehmen kann schon seit Längerem stolz darauf sein, dass es mehr als eine Milliarde Euro verwalten kann. Das ist weit mehr, als die meisten Konkurrenten vorzuweisen haben.

    Nutzer schätzen an ihren Erfahrungen mit Scalable Capital in der Regel vor allem die Transparenz, die es auch Einsteigern ermöglicht, sich gut zu informieren sowie Angebote zu vergleichen. So ist beispielsweise jederzeit klar, welche Scalable Capital Gebühren erhoben werden. Außerdem kommen mit den drei individuellen Broker Gebührenmodellen auch aktive Trader bei Scalable Capital auf ihre Kosten.

    Die Kosten, die für Scalable Capital anfallen, sind gerade angesichts dessen, dass der Robo Advisor aktives Risikomanagement bietet, sehr fair und können auch einige passive Robo Advisor unterbieten. Wermutstropfen dürfte für viele Kleinanleger jedoch der Umstand sein, dass mindestens 1.000 Euro angelegt werden müssen und dieser Betrag auch nicht durch Abhebungen unterschritten werden darf. Für alle, die das notwendige Kapital aufbringen können, ist Scalable Capital jedoch eine der klaren Empfehlungen im Bereich Robo Advisor.

     

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