Xtrade Erfahrungen: Erfahrener Broker aus Limassol

Bei Xtrade handelt es sich um einen Forex- und CFD-Broker, der seinen Hauptsitz in Limassol auf Zypern hat und durch die CySEC reguliert wird. Er gehört zur Xtrade Europe Ltd und wurde bereits im Jahr 2002 ins Leben gerufen. Als erfahrener Broker am Markt, konnte sich Xtrade bereits einen guten Ruf erwerben. Neben den soliden Handelskonditionen punktet der Broker auch durch einen sehr guten Support. In unserem Xtrade Test haben wir auf die verschiedenen Vor- und Nachteile geschaut und diese in einem Erfahrungsbericht zusammengefasst.

Vor- und Nachteile für die Xtrade Bewertung

  • Mindesteinzahlung mit 100 Euro überschaubar
  • Zypriotische Regulierung und zusätzliche Einlagensicherung
  • Abgeltungssteuer wird nicht automatisch abgeführt
  • Optimaler Support 24/5
  • Handel über eigene Plattform
  • Demokonto vorhanden
  • Gut aufgestellter Bildungsbereich

  • Spreads teilweise recht hoch
  • Demokonto nur für 30 Tage

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Inhaltsverzeichnis

    Broker im Test: Unsere Xtrade Erfahrungen

    1. Konditionen im Handel: Feste Spreads erleichtern den Handel

    • Spread EUR/USD: 2 Pips Minimum, 6 Pips Maximum
    • Standard-Konto: 4 – 6 Pips
    • Premium-Konto: 2 – 4 Pips

    Icon_GeldscheineEiner der wohl gleichzeitig größten Vorteile und Schwachpunkte von Xtrade sind die festen Spreads. Grundsätzlich haben feste Spreads den Vorteil, dass der Trader direkt von Beginn an weiß, mit welchen Gebühren er beim Handel zu rechnen hat. Zudem fallen hier keine Kommissionen an, was ebenfalls positiv zu bewerten ist. Allerdings sind die festen Spreads bei Xtrade teilweise sehr hoch angesetzt. Gerade im Standard-Konto, das für Einsteiger meist die erste Wahl darstellt, beginnen sie erst bei 4 Pips. Im Vergleich zu anderen Mitbewerbern ist hier eine sehr große Spanne zu sehen, die nicht unterschätzt werden sollte. Daher kann es durchaus Sinn machen darüber nachzudenken, von Beginn an auf das Premium-Konto zu setzen.

    Ausgewählt werden kann bei der Kontoeröffnung aus zwei verschiedenen Kontomodellen. Bei Xtrade im Test konnten wir feststellen, dass die Unterschiede zwischen dem Standard-Konto und dem Premium-Konto vor allem bei den Spreads sowie bei den Möglichkeiten liegen, ein individuell zugeschnittenes Trainingsprogramm in Anspruch zu nehmen. Das Standard-Konto steht bereits ab einer Einzahlung in Höhe von 100 Euro zur Verfügung. Hier kann der Trader zwar mit einem geringen Eigenkapital direkt handeln. Dennoch muss er mindestens 4 Pips zahlen. Zudem hat er Zugriff auf das normale Bildungsangebot. Bei einer Freundschaftswerbung ist ein Bonus in Höhe von bis zu 100 Euro möglich.

    Das Premium-Konto wird dann angeboten, wenn der Trader mindestens 1.000 Euro einzahlt. 1.000 Euro ist auch der Betrag, der bei einer Freundschaftswerbung erhalten werden kann. Zudem ist es möglich, bereits ab 2 Pips zu handeln und ein individuell auf den Trader zugeschnittenes Trainingsprogramm in Anspruch zu nehmen. Die preislichen Unterschiede zwischen den beiden Kontomodellen sind überschaubar, sodass wir in unserem Xtrade Erfahrungsbericht empfehlen, auf die Premium-Version zu setzen.

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    2. Angebot an Basiswerten: Solide Auswahl steht zur Verfügung

    Icon_Blatt_mit_SiegelBei Xtrade ist der Handel mit Forex oder CFD möglich und dementsprechend ist auch der Basiswertekatalog aufgestellt. Trader können aus einer Anzahl an rund 130 Basiswerten wählen. Der Forexanteil liegt mit 50 Währungen dabei sehr solide, im Aktienbereich sind rund 60 Aktienangebote zu finden. Bei den Währungspaaren kann zwischen den Majors und den Minors gewählt werden, das heißt, auch Exotics sind bei dem Broker vorhanden. In Bezug auf die Rohstoffe bietet Xtrade ein sehr gutes Angebot, das sich aus Klassikern sowie exotischen Werten zusammensetzt. So gibt es hier Gold und Silber ebenso wie Baumwolle und Kaffee. Die Anzahl der handelbaren Rohstoffen liegt derzeit bei rund 25. Dann gibt es noch die Indizes, die als einer der wichtigen Wirtschaftsfaktoren angesehen werden und mit einer Anzahl von rund 35 zur Verfügung stehen. Der Basiswertekatalog von Xtrade ist also durchaus sehr gut aufgestellt und hält für Einsteiger und Fortgeschrittene gleichermaßen ein gutes Angebot bereit, aus dem gewählt werden kann.

    Xtrade konnte Christiano Ronaldo für sich gewinnen

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    3. Xtrade Erfahrungen: Das sind die Orderarten

    Icon_TradingtypBei Xtrade im Test haben wir auch einen Blick auf die verschiedenen Orderarten geworfen, die durch den Broker zur Verfügung gestellt werden. Hier gibt es direkt auf der Webseite eine sehr gute Übersicht, von der Kunden profitieren können. In unserem Xtrade Erfahrungsbericht konnten wir die einzelnen Orderarten testen:

    1. Stop-Loss-Order als Klassiker

    Die Stop-Loss-Order werden durch Xtrade angeboten und bieten eine sehr gute Variante, um mögliche Verluste eher gering zu halten. Sie werden immer für die Schließung von einer Position beauftragt und zwar dann, wenn diese einen festgelegten Preis nicht erreicht. Ist der Preis erreicht, wandelt sich Stop-Loss in eine Bestens-Order um.

    1. Take-Profit-Order

    Auch mit der Take-Profit-Order kann eine Schutzorder ausgeführt werden und zwar zum Schutz der eigenen Gewinne. Wenn sich ein Instrument in eine eher unpassende Richtung bewegt, dann wird die Position geschlossen und der Gewinn bleibt erhalten.

    Die Orderarten bei Xtrade sind zwar übersichtlich, dennoch aber eine gute Möglichkeit, um ein optimales Risikomanagement bei den eigenen Trades betreiben zu können, was nicht zu unterschätzen ist.

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    4. Die Handelsplattform bei Xtrade: Charts, Indikatoren und Analysemöglichkeiten

    Icon_LupeDer Broker Xtrade hat sich entschieden, eine eigene Handelsplattform zu erstellen und bietet diese auch ausschließlich an. Das heißt, einen MetaTrader oder ähnliche Ausführungen gibt es nicht. Die Handelsplattform des Brokers ist sehr übersichtlich aufgestellt, funktioniert schnell und macht es möglich, zwischen vier verschiedenen Reitern zu wählen. Es gibt die Übersichtsseite sowie eine Seite über die offenen Positionen, die geschlossenen Positionen und die Bestellungen, die ein Trader getätigt hat. Es können mehrere Charts geöffnet werden, der Handel ist aus den Charts heraus problemlos möglich. Mit nur einem Klick lassen sich daher die Positionen öffnen und auch schließen.

    Die Handelsplattform ist ausgestattet mit verschiedenen Analysewerkzeugen sowie einer Übersicht über die aktuellen Auf- und Absteiger. Diese Übersicht wird in Echtzeit aktualisiert. So haben Trader die Möglichkeit, schnell zu agieren, wenn sich etwas ändert. Auch der mobile Handel ist möglich, wie der Xtrade Test zeigt. Der Broker stellt eine kostenfreie App zur Verfügung, die ganz einfach heruntergeladen werden kann. Über diese App erfolgt der Zugriff auf das eigene Konto, es gibt keine Einschränkungen bei der Sichtbarkeit oder den Handelsmöglichkeiten. Das macht es leicht, auch von unterwegs aus den CFD- oder Forex-Handel betreiben zu können.

    5. Regulierung, Einlagensicherung und Risikobegrenzung: Die CySEC im Fokus

    Icon_RechtDer Hauptsitz des Brokers befindet sich in Limassol und damit unterliegt Xtrade der Regulierung durch die Finanzaufsichtsbehörde CySEC. Das heißt, die Regulierung zieht regelmäßige Kontrollen nach sich. Zudem agiert Xtrade nach den Richtlinien der MiFID. Diese sehen unter anderem vor, dass die Kundengelder getrennt vom Betriebsvermögen des Brokers aufbewahrt werden. In Bezug auf die Insolvenz müssen sich also Trader keine Gedanken darüber machen, dass ihr Guthaben verloren geht. Der Broker ist Mitglied im Investor Compensation Fund. Dieser ermöglicht es, eine Einlagensicherung in einer Höhe von 20.000 Euro pro Kunde anzubieten. Zu bedenken ist lediglich, dass die Kundengelder auf den Konten einer griechischen Bank gelagert werden. Wer dies für zu unsicher erachtet, der hat bei Xtrade keine Alternative.

    Auch ein negativer Kontostand ist bei Xtrade möglich. Das heißt, der Broker bietet einen Hebel an, der es möglich macht, das Guthaben zu vervielfachen, ohne es zur Hand zu haben. Zu bedenken ist dabei, dass in diesem Zusammenhang aber auch Nachschussforderungen entstehen können. Das heißt, der Trader ist dann dazu angehalten, Geld nachzuschießen, wenn sein Konto einen bestimmten Minusstand erreicht hat. Bei Xtrade ist es so, dass der Einschuss in Echtzeit durch den Broker überwacht wird.

    Das heißt, der Trader weiß immer direkt, wie sein Kontostand aussieht. Beim Mindesteinschuss handelt es sich um den Betrag, der durch das Eigenkapital auf das Konto übertragen werden muss, damit offene Positionen gehalten werden können. Wenn das Eigenkapital auf dem Konto unter diesem Betrag liegt, dann wird Xtrade mit dem Kunden in Kontakt treten und eine Nachschussforderung stellen. Bis diese ausgeführt wird, werden durch den Broker alle offenen Positionen geschlossen und zwar so lange, bis die Kontoeinlage wieder ausreicht. Dies dient zur Sicherheit des Brokers und des Traders, damit der Verlust nicht noch größer werden kann. Gerade bei einem Hebel von bis zu 400:1 ist die Gefahr nicht zu unterschätzen.

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    6. Das Demokonto: Xtrade Test der Demo-Version

    Icon_UhrBei der Kontoeröffnung kann der Trader zwischen einem Demokonto sowie einem Echtgeldkonto wählen. Mit dem Demokonto beschreitet der Broker einen beliebten Weg, es den Kunden zu ermöglichen, erst einmal ohne mögliche Verluste den Handel zu trainieren. Gerade Einsteiger unterschätzen die Komplexität oder finden sich nicht auf der Handelsplattform zurecht. Es entstehen Positionen, die eigentlich gar nicht entstehen sollten und gleichzeitig können mögliche Verluste auftreten, die die Lust am Handel minimieren. Mit dem Demokonto kann dies unterbunden werden.

    Der Trader hat bei Xtrade den vollen Zugriff auf alle Features. In unserem Xtrade Testbericht wird deutlich, dass das Demokonto keinerlei Einschränkungen hat. Für einen Zeitraum von 30 Tagen können Trader hier also schalten und walten wie sie möchten. Natürlich wird mögliches Guthaben, das durch die Trades gewonnen wird, nicht in Echtgeld umgewandelt. Grundsätzlich bietet das Demokonto des Brokers aber eine solide Möglichkeit, um einen guten Einstieg in den Handel zu finden. Ein Manko ist lediglich die Begrenzung auf einen Zeitraum von 30 Tagen. So haben Trader nicht die Möglichkeit, das Demokonto dauerhaft zu nutzen, um an ihren Strategien zu arbeiten und diese nachhaltig zu verbessern.

    Bei Xtrade können Händler das Trading auch risikofrei testen

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    7. Kontoeröffnung und Mindesteinzahlung: 2 Kontomodelle ab 100 Euro Mindesteinzahlung

    Icon_Blatt_mit_StiftBei Xtrade kann zwischen zwei Kontomodellen gewählt werden. Die Mindesteinzahlung bewegt sich dabei zwischen 100 und 1.000 Euro. Die Standard-Version ist besonders bei Einsteigern sehr beliebt, da hier schon ab einer Mindesteinzahlung in Höhe von 100 Euro mit dem Handel begonnen werden kann. Mit dem Standard-Konto besteht Zugriff auf alle Angebote des Brokers. Die Xtrade Erfahrungen haben aber gezeigt, dass das Premium-Konto ebenfalls eine gute Wahl sein kann. Hier wird ein Mindesteinzahlungsbetrag in Höhe von 1.000 Euro notwendig, damit der Handel begonnen werden kann.

    Die Unterschiede der beiden Kontovarianten wurden im Xtrade Erfahrungsbericht bereits geschrieben. Die Kontoeröffnung selbst nimmt nicht viel Zeit in Anspruch. Der Trader wird nach seinen Daten gefragt und erhält dann eine Mail mit seiner Zugangsbestätigung. Über die kann er auf sein Konto zugreifen und dieses verifizieren. Die Verifizierung ist notwendig, damit es später auch zu einer Auszahlung kommen kann. Da diese mit einem Bonus belohnt wird, ist es durchaus empfehlenswert, sie direkt durchzuführen. Die Einzahlung auf das Konto kann auf verschiedenen Wegen erfolgen.

    So ist es möglich, über die Kreditkarte, die Banküberweisung oder auch über PayPal diese Einzahlung vorzunehmen. Die verschiedenen Einzahlungsvarianten sind an unterschiedliche Höchstsätze für die Einzahlung gekoppelt. Allerdings wird dies übersichtlich auf der Webseite angezeigt, denn hier können Trader angeben, aus welchem Land sie stammen und einsehen, welche Einzahlungsvarianten es gibt und wie die maximale Höhe für die Einzahlung ist. Dadurch lässt sich einfach eine passende Methode finden.

    Bei Xtrade sind auch Transaktionen via PayPal möglich

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    8. Der Broker im Wettbewerb: Seit 2002 am Markt

    Icon_SiegertreppchenWie gut sich ein Broker auf dem Markt positionieren kann, ist immer auch ein Zeichen dafür, was er für Leistungen hat und wie zufrieden die Trader mit dem Anbieter sind. Eine sehr große Reichweite spricht für eine optimale Verhandlungsposition des Brokers und daher ist es wichtig, im Xtrader Test auch darauf einen Blick zu werfen. Grundlage für diese Positionen können der Liquiditätspool oder die Absicherungsmöglichkeiten für die Nettopositionen sein.

    Der Broker Xtrade wurde im Jahr 2002 gegründet und gehört zur Xtrade Europe Ltd. Damit ist er einer der älteren Broker am Markt und konnte bereits über die Jahre hinweg seine Positionen sehr gut festigen. Mit seinem soliden Angebot und den übersichtlichen Spreads ist er auch für Einsteiger eine sehr gute Anlaufstelle und wird gerne angenommen. In der Branche selbst ist er damit also durchaus gut positioniert. Gerade in Bezug auf den Support steht er im Wettbewerb gut da. Hier gibt es eine 24 Stunden Betreuung an fünf Tagen die Woche, sodass während der Handelszeiten immer die Möglichkeit besteht, Fragen beantwortet zu bekommen.

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    9. Zusatzleistungen und Neukundenangebote: Das Angebot von Xtrade

    Icon_PluszeichenDer Academy Bereich von einem Broker ist ein wichtiger Punkt für den Trader, daher haben wir bei Xtrade im Test einen Blick auf diese Leistungen geworfen. Es gibt ein durchaus gut aufgestelltes Bildungsangebot, das sich aus Video-Kursen, eBooks sowie einem Bibliotheks-Bereich zusammensetzt. Auf dieses Angebot haben nur angemeldete Trader Zugriff. Bei den Kursen wird unterschieden zwischen Kurseinheiten für Einsteiger und Fortgeschrittene. Es gibt einen Anfängerkurs sowie einen Kurs, bei dem die Instrumente des Brokers genau erklärt werden. Damit haben die Trader alle notwendigen Grundlagen und können mit dem Handel beginnen.

    Sehr interessant sind auch die Angebote für Neukunden, die durch einen Broker zur Verfügung gestellt werden. Es gibt einen Einzahlungsbonus, der sich nach der Höhe der Einzahlung staffelt. Dieser setzt sich wie folgt zusammen:

    • bis 149 Euro gibt es 20%
    • bis 499 Euro gibt es 30%
    • bis 999 Euro gibt es 40%
    • bis 1.999 Euro gibt es 50%
    • bis 9.999 Euro gibt es 60%
    • ab 10.000 Euro ist der Bonus verhandelbar

    Zudem gibt es immer wieder Aktionen sowie die Möglichkeit, für eine Freundschaftswerbung oder die Verifizierung von Konto und Telefonnummer weitere Bonuszahlungen zu erhalten. In diesem Bereich ist der Broker also sehr gut aufgestellt.

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    10. Kundenservice und Internetauftritt: Kompetent und 24 h zu erreichen

    Icon_TelefonDer Support des Brokers ist optimal, wie die Xtrade Erfahrungen zeigen. Der Support steht die gesamte Handelszeit über zur Verfügung. Dies gilt für 5 Tage die Woche. Es gibt keine Pausenzeiten, Trader können 24 Stunden täglich Kontakt aufnehmen. Dies kann über verschiedene Wege erfolgen. So ist es möglich, per LiveChat Kontakt aufzunehmen oder auch über Telefon und Mail. Ein deutscher Kundenkontakt wird geboten.

    Der Internetauftritt des Brokers konnte ebenfalls überzeugen. Der übersichtliche Aufbau macht es dem Trader leicht, sich hier schnell zurechtzufinden und alle wichtigen Informationen zu erhalten. Es gibt optimale Beschreibungen rund um den Handel, zu den Kosten sowie zu den Möglichkeiten. Die Anmeldung ist sehr gut strukturiert und die Internetpräsenz steht auf Deutsch zur Verfügung. Das heißt, in Bezug auf den Kundenservice und den Internetauftritt gibt es bei Xtrade keinerlei Kritik, was sich auch im Xtrade Erfahrungsbericht zeigt.

    Fazit

    Fazit im Xtrade Erfahrungsbericht: Der Broker Xtrade ist ein alter Hase am Markt und das macht sich auch bemerkbar. Der Anbieter weiß ganz genau, welche Wünsche und Vorstellungen Trader haben und erfüllt diese auch. Durch das solide Handelsangebot, die sehr gut aufgestellte Plattform sowie durch den optimalen Support, werden aber nicht nur erfahrene Trader angesprochen. Auch Einsteiger haben durchaus die Möglichkeit, hier einen guten Start für den Handel zu finden und in diesem Zusammenhang mit Forex-Trading zu beginnen. Für die ersten Schritte sind die Akademie sowie das Demokonto praktische Helfer, auf die sich verlassen werden kann, wie der Xtrade Testbericht zeigt.

    Natürlich gibt es auch einiges an Verbesserungspotential. Vor allem die Spreads sind teilweise doch recht hoch angesetzt, wenn ein Vergleich mit anderen Anbietern gezogen wird. Dafür können die Trader aber mit den festen Spreads rechnen und stehen nicht vor jeder Position vor einer Neuberechnung der Kosten. Die Sicherheit der Trader wird bei dem Broker ebenfalls in den Fokus gestellt. Dafür sorgen die Regulierung sowie eine zusätzliche Einlagensicherung, die zur Verfügung stehen. Auch dazu gibt es alle notwendigen Informationen auf dem gut aufgestellten Internetauftritt, der durch Xtrade geboten wird. Damit kann Xtrade als Broker also durchaus punkten und sich auch gegen die nicht ganz unerhebliche Konkurrenz durchsetzen, die am Markt zu finden ist.

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